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Douglas Aircraft Inc.


 Douglas DC-1
01.07. 1933 Verkehrsflugzeug;
Nur ein Prototyp gebaut. Als Gegenentwurf zur Boeing 247 für TWA.
 
 Douglas Modell 8A 1934 Militärflugzeug
Übernahme der Entwurfsunterlagen der Northrop A-17.
Fertigung für den Export und 1942 31 Maschinen der Version A-33 für die USAF
 
 Douglas TBD-1 Devastator 24.04. 1935 Torpedo- und Bombenflugzeug
Die Maschine wurde Mitte 1934 als erstes Eindecker-Trägerflugzeug der US-Marine in Auftrag gegeben.
 
 Douglas DC-2
Verkehrsflugzeug;
Versionen: 
DC-2 DST Douglas Sleeper Transport
größere und mit stärkeren Triebwerken ausgerüstete Serienversion der DC-1; 61 cm verlängerter Rumpf. etwa 190 Maschinen gebaut.
 
Douglas B-18 Bolo
1935 Bomber;
Versionen: 
B-18 1936; 133 Maschinen
B-18A Ausbildungsmaschine; 217 Maschinen, davon 44 B-18;
verlängerter und verbesserter Rumpfbug; MG-Drehturm
B-18B 1939/40; 122 Maschinen B-18A
mit erweiterter Funk und Navigationsausrüstung, Enbau eines 1,5-m-Radar; später 10-cm-Radar
Die B-18 entstand als militärische Weiterentwicklung der DC-2 und diente zu keiner Zeit ihrem ursprünglichen Bestimmungszweck.
Ab 1941 mit dem Radar-Einbau wurde die Maschine vorwiegend zu U-Boot-Jagdeinsätzen an der nordamerilanischen Ostküste sowohl von der USAAF und kanadischen Küstenfliegern eingesetzt.
 
B-18B
Tiefdecker in Ganzmetall;
Triebwerk: 2 × Neunzylinder-Sternmorore Wright R-1820-53 Cyclone mit je 1 000 PS Startleistung;
Besatzung: 6 Mann;
Spannweite: 27,28 m; Länge: 17,62 m; Höhe; 4,62 m; Flügelfläche: 89,70 m2;
Leermasse: 7 410 kg; Startmasse: 12 560 kg;
Höchstgeschwindigkeit: 345 km/h in 3 000 m; Reisegeschwindigkeit: 270km/h; Steigzeit auf 3 000 m 9 min;
Gipfelhöhe: 6 500 m; Reichweite norm.: 3 250 km;
Bewaffnung: 3 × bewegl. MG; 2 000 kg Abwurfwaffen;
 
 Douglas DC-3
19.12. 1935 Verkehrsflugzeug;
Versionen:Ob die je alle hier stehen?
DC-3AVersion mit Cronical-Triebwerken
DC-3B Version mit Twin Waps-Triebwerken
DC-3C Umrüstbar für Nachtflüge mit 14 Schlafkabinen
C-47 SkytrainFrachttransporter auf Basis der DC-3A
C-53 SkytrooperTruppentransporter
R-4DTransporter für die US-Marine
Lisunow Li-2Lizenzfertigung (1938 - 1945) in der UdSSR etwa 3 000 Maschinen, dabei erfolgte eine Umstellung auf sowjetische Fertigungsnormen.
L2DLizenzfertigung in Japan bei mehreren Firmen etwa 450 Maschinen.
Dakotabritische Lizenzfertigung für die RAF
AC-47 Spooky1965; "Gunship"-Entwicklung auf Basis der C-47
Die DC-3 wurde eigentlich entwickelt, um den Passagieren zu ermöglichen, während des Fluges zu schlafen. Basis ist die DC-2 (DST)
Die DC-3 gilt als der Ursprung aller modernen Verkehrsflugzeuge. Der erste Linieneinsatz erfolgte bei American Airlines am 25.06.1936 zwischen New York und Chicago.
Alleine in den USA sind 10 928 Maschinen gebaut worden.
Während des Zweiten Weltkrieges kam die DC-3 als Transporter, Schleppflugzeug, Sanitätsflugzeug und Passagierflugzeug zum Einsatz. Bei den amerikanischen Streitkräften hatte sie viele Namen und Bezeichnungen: C-47, C-49, C-50, C-52, C-53, C-68, C-84, C-117, Skytrain, Skytrooper; bei der US-Marine hieß es R4D.
Der forcierte Serienbau als Truppentransporter führte zu einer Vielzahl von Versionen, die sich vor allem hinsichtlich der Rumpflänge, der Triebwerksanlage, der Startmasse und der Höchstgeschwindigkeit unterscheiden.
Die Maschinen dieses Types befindet sich noch im Einsatz.(2010)
 
 Turbo-DC-3 Modernisierungsversuch der Firma 'Convoy' nach dem Zweiten Weltkrieg.
Einbau von 1 175 kW-PTL-Triebwerken in die DC-3. Damit wurden 400 km/h Höchst- und 330 km/h Dauergeschwindigkeit, 7 600 m Gipfelhöhe und 3 300 km Reichweite erzielt.
 
 Douglas DB-7 / A-20 Boston/Havoc
26.10. 1938 Kampfflugzeug;
ml
Versionen 
Modell 7AProjektbezeichnung
Modell 7BPrototyp
DB-717.08.1939; Serie für Frankreich; 100 Exemplare
P & W R-1830-SC3G oder S3C4G
auch Belgien bestellte 16 Maschinen
DB-7A100 Maschinen für Frankreich; Teillieferung an Großbritannien dort als 'Boston I'
DB-7B300 Maschinen für Frankreich; ähnlich DB-7A, veränderte Bewaffnung; 238 Maschinen an Großbritannien, 62 Maschinen an die USAAF
DB-7B-3dreisitzig;von Frankreich 481 Maschinen bestellt; 146 Maschinen an Großbritannien dort als 'Boston II'
63 Maschinen für USAAF
Havoc IUmbau der DB-7B-3 für die RAF als Nachtjäger
A-20wie DB-7B 28 Maschinen für die UdSSR
A-20BWright R2600-A5B - Triebwerke
A-20C / Boston IIIAusrüstung mit britischen Geräten; Wright R-2600-23 - Triebwerke;
in der UdSSR als Torpedobomber verwendet
A-20G Havoc2 850 Maschinen in 3 Serien mit unterschiedlicher Bewaffnung; erst 4 × MK und 2 × 12,7-mm MG ab A20-G10-DO nur 4 × 12,7-mm-MG
A-20H1.700 PS (1,270 kW) R-2600-29. 412 gebaut
A-20Iwei A20-G, aber veränderte Bugverglasung
A-20Jwei A20-G, aber veränderte Bugverglasung
A-20K / Boston Vwei A20-G, aber veränderte Bugverglasung; mit R-2600-29-Motoren, 413 gebaut
HavocBezeichnung der A-20G in den USA
P-70Umbau von A-20 in Nachtjäger
P-70ANachtjäger-Umbau aus A-20C, Ausrüstung mit SCR-540-Radar (Lizenzbau des britischen AI Mk.IV)
P-70BNachtjäger-Umbau aus A-20G und A-20J C, Ausrüstung mit amerikanischem SCR-720 oder SCR-729-Radar
F-3AUmbau von 46 A-20J/K für die Nachtaufklärung
Die Entwicklung begann 1937, ohne spezielle Ausschreibung der Luftwaffe. Erstkunde waren die französischen Luftstreitkräfte.
Die A-20 gehörte zu den wichtigsten alliierten Kampfflugzeugen des zweiten Weltkrieges. Die Maschine wurdean allen Fronten während des gesamten Kriegsverlaufes eingesetzt.
Von den insgesamt 7 478 produzierten Maschinen wurden im Rahmen des Pacht- und Leihvertrages 3 125 Maschinen (andere Quellen: 3 663) an die UdSSR geliefert.
Die für Frankreich bestellten Maschinen wurden nach Kriegsausbruch an Großbritannien geliefert.
Einem Teil der französischen und belgischen Besatzungen gelang nach der Kapitulation ihrer Länder die Flucht mit den Maschinen nach Großbritannien.
In der UdSSR verblieben die Maschinen bis etwa 1950 im operativen Einsatz.
 
Douglas XB-19
27.06. 1941 Langstreckenbomber;
Basis war eine Ausschreibung des USAAFC für einen Langstreckenbomber der eine Bombenlast von 907 kg über eine Strecke von 8 047 km mit einer Geschwindigkeit von 322 km/h transportieren sollte aus dem Jahre 1934.
 Douglas A-26 Invader 10.07. 1942 Kampfflugzeug;
Versionen: 
A-26ANachtjäger
A-26BErdkampfflugzeug
A-26CBomber
TB-26C 
Aus den Erfahrungen mit der A-20 ´Boston´ entwickeltes Mehrzweckkampflugzeug.
Nach dem 2.Weltkrieg wurde die Machine in den Luftwaffen von mehr als 20 Staaten eingesetzt. Die USAF nutzte ihre A-26-Machinen bis 1970.
Ausgemusterte Armeemaschinen wurden oft zu Reisefluzeugen für bis zu 10 Passagieren umgebaut.
 
Douglas DC-4
1942 Verkehrsflugzeug
Nach den Erfolgen mit der DC-3 forderten die Fluggesellschaften bald ein größeres und schnelleres Flugzeug.
1938 veröffentlichte Douglas das Projekt eines viermotorigen Flugzeuges, von dem die Gesellschaften zur Lieferung im Jahre 1942 40 Maschinen bestellten.
Beim Bau des Prototypen DC-4E zeigte sich jedoch, daß man sich übernommen hatte. Die Flugerprobung erzwang dann die Vereinfachung der Maschine. Nur das Bugradfahrwerk blieb übrig.
1942 begannen die Lieferungen, jetzt allerdings an die Streitkräfte als C-54 und R-5D.
Die reine Verkehrsausführung wurde erst ab 1945 geliefert. Bis zum Produktionsende am 11. August 1947 wurden 1 242 DC-4 gebaut.
 
 Douglas AD/A-1 Skyraider

AD-1
18.03. 1945 Bomben- und Tiefangriffsflugzeug;
Versionen: 
XBT2D-1Prototyp
AD-1erste Serienversion
Modifikationen 
AD-1QRadarabwehr
AD-1WRadarsuche
AD-1NNachttiefangriff
AD-21948, Wright R3350-26 mit 1 840 kW
Modifikationen 
AD-2QRadarabwehr
AD-2Q(U)Zielschlepp
AD-2NNachttiefangriff
AD-31949, höheres Fahrwerk
Modifikationen  
AD-3QRadarabwehr
AD-3WRadarsuche
AD-3NNachtangriff
AD-3SU-Boot-Abwehr
AD-3EEloka-Ausrüstung
AD-41950
Modifikationen  
AD-4BKernwaffenträger
AD-4QRadarabwehr
AD-4NNachtangriff
AD-4WRadarsuche
AD-5/A-1E1953, breitere Kabine mit 12 Rüstsätzen, auch als Transporter
Modifikationen  
AD-5Q/A-1FRadarbawehr
AD-5W/A-1ERadarsuche
AD-5N/A-1GNachtangriff
AD-5SU-Boot-Abwehr
AD-6/A-1H1952 Weiterentwicklung der AD-4
AD-7/A-1J1956 verstärktes Trag- und Fahrwerk
Noch während des Zweiten Weltkrieges erging der Auftrag an Douglas. Ursprünglich war das Progrmm auf fünf Jahre ausgelegt. Da während des Korea-Krieges kein modernes Flugzeug für diese Aufgaben zur Verfügung stand wurde die Maschine bis 1957 produziert. Insgesamt sind 3 180 Maschinen in 50 Modifikationen geschaffen worden.
Die Maschinen wurden auch von Frankreich, Südvietnam und Kambodscha eingesetzt.
Die letzten Kampfeinsätze wurden 1968 von der US-Navy mit der Maschine in Vietnam geflogen.
Ab 1972 wurden die Maschinen ausgesondert und durch die A-4 Skyhawk bzw. A-6 Intruder ersetzt.

AD-7 'Skyraider'
Triebwerk: Wright R-3350-26WB-Cyclone mit 2 013 kW;
Besatzung: 1;
Spannweite: 15,25 m; Länge: 11,84 m;
Startmasse max.: 11 340 kg;
Höchstgeschwindigkeit 552 km/h in 6 100 m; Reichweite: 2 092 km;
Bewaffnung: 4 × 20-mm-MK; 3 629 kg Außenlast,
 
Douglas C-74 Globemaster
09.09. 1945 Transportflugzeug;
Auf Forderung des US-Militärs nach einem Langstreckentransportflugzeug begann 1942 Douglas mit dem Entwurf der Maschine.
Das Kriegsende sorgte für eine Fretigung von nur 14 Maschinen. Die meisten Maschinen wurden eingelagert.
Ihr charakteristisches Aussehen erhielt die Maschine durch die zwei getrenten gagdflugzeuartigen Einzelcockpits.
 
Douglas DC-6
15.02. 1946 als XC-112. Verkehrsflugzeug.
Versionen: 
DC-6 erstes Los mit 1 765-kW-Motoren, bis zu 58 Passagiere;
DC-6AFrachtversion mit um 1,52 m gestreckten Rumpf und 1 840-kW-Motoren;
DC-6BPassagierversion mit dem gestreckten Rumpf der 6A
C-118AVersion für die US-Air Force, 100 Maschinen;
C-118IIVersion für die US-air Force, 61 Maschinen;
R-6 D-1Bezeichnung der US-Navy für die DC-6A
Super 6 Bezeichnung der DC-6B bei PanAm
Weiterentwicklung aus der DC-4. Mit Druckkabine, stärkeren Triebwerken und thermischer Enteisung.
insgesamt sind etwa 700 Maschinen gebaut worden.
Douglas DC-7 29.11. 1953 Verkehrsflugzeug
Versionen: 
DC-7erstes Modell, gegenüber DC-6 mit 2 390 kW-Triebwerken und 2,44 m längerer Rumpf
DC-7BInterkontinentalversion, größere Tanks, 2 465 kW-Triebwerke, Klappensystem am Tragwerk völlig verändert
DC-7C1955, Spannweite um 3,05 m vergrößert, Rumpf 1 m verlängert
DC-7F Frachtversion, verstärkter Kabinenboden und Ladeluke
Weiterentwicklung der DC-6, als Gegenstück zur Lockheed L-1049. SAS setzte diesen Typ für Ihre Polrouten ein. Insgesamt sind 338 Maschinen gebaut worden.
DC-7C
Triebwerk: 4 × KM- Wright R3350-EA1 oder EA4 mit je 3 400 PS;
Passagiere: 105;
Spannweite: 38,8 m; Länge: 34,23 m; Höhe: 9,65 m; Flügelfläche: 152 m2;
Leermasse: 36 287 kg; Nutzlast: 9 752 kg; Startmasse: 64 865 kg;
Reisegeschwindigkeit: 555 km/h; Reichweite max.: 9 077 km; Dienstgipfelhöhe: 6 615 m;
 
 Douglas A-4 Skyhawk

A-4E
14.06. 1954 Jagdbomber;
Versionen 
XA-4APrototyp
A-4A
A-4 D-1
14.08.1954 erste Serienausführung mit J-65W4-Triebwerk
A-4B
A-4 D-2
26.03.1956 verbesserte Bewaffnung, Möglichkeit als Tankflugzeug zu operieren
A-4C
A-4 D-2N
21.08.1958 veränderter Rumpfbug, allwettertauglich
A-4E
A-4 D-5
12.07.1961 J-52-Tiebwerk, größere Nutzlast, größere Reichweite, neuer Schleudersitz
TA-4EPrototyp zur A-4F
A-4F31.08.1966 verbesserte Kurzstarteigenschaften
A-4GVersion der A-4F für Australien
TA-4FTrainerversion der A-4F
TA-4GTrainerversion der A-4G für Australien
A-4M
Skyhawk II
1970 neuem Triebwerk und neuer Elektronik
Speziell für die Marine entwickelt, mit Abmessungen, daß die Maschinen ohne aufwendige Mechanik die Trägeraufzüge benutzen können. In über 25 Versionen bis 1978 in 2 960 Maschinen gefertigt.
Export u.a. nach Argentinien, Australien, Israel, Kuweit, Neuseeland, Singapur.
Douglas DC-8

30.05. 1958 Passagierflugzeug;
Versionen: 
Serie 10 Domestic 30.05.1958 mit 60-kN-Triebwerken ab 1959 im Einsatz
DC-8-11 
DC-8-12Umbau der 11 mit veränderten Flügelspitzen und erhöter Startmasse
Serie 20 mit 70,3-kN-Triebwerken
Serie 30 Intercontinental mit 74,7-kN-Triebwerken
DC-8-31 
DC-8-32 
DC-8-33 
Serie 40 mit 77,9-kN-Triebwerken. Mit einer Maschine dieses Typs wurden im Testflug erstmals die Schallgeschwindigkeit erreicht (21.08.1961 M 1,012 = 1073 km/h)
DC-8-41 
DC-8-42 
DC-8-43 
Serie 50 mit 75,7-kN-Triebwerken; Basis für die "Super"-Typen
51 
52 
53 
Super 60Super 61 14.03.1966 um 11,43 m verländerter Rumpf; 251 Passagiere
Super 62 29.08.1966 um 2,03 m verlängerter Rumpf; Spannweite um 1,80 vergrößert; 52 Maschinen
DC-8-62CF Passagier-/Frachtversion der 62 mit 2,16 × 3,65 m Ladeluke; 16 Maschinen
Super 63 10.04.1966 Rumpf der 61 mit Tragwerk der 62
Super 70 verbesserte Versionen der Super 60 Serie mit GE CFM56-2-Motoren Auslieferung ab August 1981
Super 71 
Super 72 
Super 73 
Mit der DC-8 entstand eines der erfolgreichsten zivilen Langstrecken-Verkehrsflugzeuge. Das dieses Flugzeug nie die Popularität des Konkurrenzmusters Boeing 707 erreichte mag eine Ursache darin haben, das Militär hatte so gut wie keine Verwendung für diesen Typ.
Insgesamt sind über 600 Maschinen aller Serien gefertigt worden.
Douglas DC-9
25.02. 1965 Verkehrsflugzeug;
Versionen 
Series 10 
DC 9-10Erste Serienversion für 90 Passagiere und 2300 km Reichweite
DC 9-11 
DC 9-12 
DC 9-13 
DC 9-14 
DC 9-15 
DC 9-15 FFrachtversion
Series 20 
DC 9-21nur 10 Maschinen für die SAS
Series 30 
DC 9-31 
DC 9-32 
DC 9-31F 
DC 9-32F 
Series 40 
DC 9-4171 Maschinen
Series 50 
DC 9-5196 Maschinen
DC-9-C9A 21 Maschinen wie Series 30 als Sanitätsflugzeug für die USAF
DC-9-C9B 17 Maschinen als Transporter für das USMC
CD-9-VC-9C 3 Maschinen wie Series 30 als VIP-Maschinen für die USAF
Zwischen 1965 und 1982 sind insgesamt 976 Maschinen gebaut worden.
 Douglas DC-10
29.08. 1970 Verkehrsflugzeug;
Versionen 
Series 10DC-10-10erste Serie; Kurz- und Mittelstrecke
Series 30 
DC-10-30CFAusgangsmuster der KC-10A
Die Maschine entstand entsprechend den Anforderungen von American Airlines nach einem Flugzeug mit sehr großer Kapazität. Eine Woche nach der Musterzulassung am 29.07.1971 wurde mit dem Flugzeug der Linienbetrieb aufgenommen.
 McDonnell Douglas MD-80 ab 1983 Bezeichnung für die DC-9 Super80



 
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Datum der letzten Änderung: Jena, den: 21.05. 2017