Henschel Flugzeugwerke AG

• gegründet 30.03. 1933 als Tochterunternehmen von Henschel & Sohn Kassel als GmbH.
• Umwandlung in eine AG im selben Jahr.
• Fertigungsstätten in Berlin-Johannisthal;
• 1934 Baubeginn von Fertigungsstätten und Werkflugplatz in Schönefeld.
• 1956 in Kassel Neuaufbau der der Firma als Instandsetzungswerk für Hubschrauber.
• 1969 Teil von VfW

Henschel Hs-126

1937 Nahaufklärer Versionen:   Hs-126 V-1 Prototyp mit Jumo 210 Hs-126 V-2 Prototypen mit BMW-Bramo Fafnir 323 A-1; 2 Exemplare Hs-126 A-0 Vorserie 10 Exemplare Hs-126 A-1 erste Serie Hs-126 B-1 zweite Serie; Verstellpropeller, Bramo 323 A-1-Triebwerk Entwicklung auf Basis des geplanten Nahaufklärers Hs-122 A-0. 16 Maschinen der ersten Serie wurden nach Griechenland geliefert. Die Einsatzerprobung erfogte im Rahmen der Legion Condor. Insgesamt wurden zwischen 1939 und 1941 913 Maschinen gebaut. Eine Lizenzfertigung erfolgte bei Arado Ab 1942 gaben die Einsatzverbände ihre Maschinen ab und der Einsatz erfolgte auf Nebenschauplätzen des Krieges.

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Datum der letzten Änderung: Jena, den: 05.02. 2015