Rumpler Taube |
Lizenzfertigung der Taube von Igo Etrich Die bei Rumpler gefertigten Maschinen flogen mit 50-PS-Antoinette-Motoren(36,8 kW). Bis Kriegsbeginn 1914 wurden bei Rumpler in Berlin etwa 200 Maschinen in unterschiedlichen Modifikationen gebaut. Dies betrifft insbesondere die Motoren. Typ 3C: April 1913 verbesserter Küler, verstärktes Fahrwerk, 100-PS-Mercedes-Motor. Typ: "Berlin-Wien" 1912 Typ 4C 1914 |
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Rumpler A1/ B1 |
1914; Nach Kriegsbeginn entwickelter leichter Schul- und Aufklärungsdoppeldecker mit Schwimmern. |
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Rumpler 4A/ 4B |
1914;
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Rumpler 4A13 | 1914
Entwicklung auf Basis der A4.
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Rumpler 4B11 |
1914 Aufklärer; Doppeldecker für Ausbildung und Schulung. 5 Maschinen. Triebwerk: 6-Zyl.-Reienm. Benz I mit 74 kW Startleistung; Besetztung: 2; Spannweite: 13,0 m; Länge: 9,8 m; Höhe: 3,53 m; Flügelfläche: 47,4 m2; Leermasse: 870 kg; Startmasse: 1.090 kg; Höchstgeschwindigkeit: 130km/h in Bodennähe; |
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Rumpler 4B1 | 1914 Aufklärer; eine Maschine. Schwimmer-Version. |
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Rumpler 4B2 | 1914 Aufklärer; 4 Maschinen, Schwimmer-Version. |
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Rumpler 4B12 | 1914 Aufklärer; Seeversion der 4A14 mit stärkerem Benz III mit 110 kW. 30 Maschinen 1915/16. |
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Rumpler 6B1 |
1916 Seejagdflugzeug; Entwicklung auf der Basis der C I. Als Antrieb diente ein 8-Zuylinder-Reihenmotor Mercedes D III mit 118 kW Startleistung. Bis 1918 sind 42 Maschinen diese Typs gebaut worden. Sie kamen über der Nordsee und im Schwarzmeerraum zum Einsatz. |
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Rumpler 6B2 |
1917 Seejagdflugzeug; 1917 wurden 40 Maschinen dieser Weiterentwicklung geliefert. Bei gleichem Antrieb wie die 6B1 war diese etwas schwerere Version etwas steigschneller. |