Supermarine Walrus | 21.06.1933 Mehrzweckamphibium;
Die Walrus war eins der meistgebauten Seeflugzeuge. Haupteinsatzgebiete waren die Nordsee, der Kanal und Mittelmeer. Nach dem Krieg übernahmen Argentinien, Australien und die Türkei die Maschine. |
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Supermarine Scapa |
1935 Auflkärungsflugboot; Die Maschine wurde 1934 als Weiterentwicklung der Southhampten in Auftrag gegeben. Die Fertigung begann 1935 mit 13 Maschinen in zwei Baureihen. Im Einsatz standen die Maschinen, hauptsächlich im Mittelmeer, bis 1941. Sie wurden zur Aufklärung, Ausbildung und Seenotrettung eingesetzt. |
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Supermarine Spitfire |
05.03.1936 Jagdflugzeug;
Konstruiert wurde sie von Reginald J. Mitchell. Das Flugzeug gehört zu den wenigen Typen, die während des gesammten Weltkrieges gefertigt wurden. Gebaut wurden 20.351 Maschinen in 40 Hauptversionen. Alleine von den Versionen "Spitfire V" und "Spitfire IX" verließen 5 665 Maschinen die Werkhallen. Die Serienproduktion endete im Oktober 1947. Nach dem Zweiten Weltkrieg blieb die Maschine teilweise bis in die frühen 1960er Jahre noch in vielen Luftstreitkräften rund um die Welt im Dienst. Eingesetzt wurde die Maschine darunter in folgenden Länder:
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Surermarine Seafire | 1941 Trägerjagdflugzeug
Die erste Staffel wurde bereits im Juni 1942 aufgestellt. Die Maschine wurde an den europäischen und fernöstlichen Küsten hauptsächlich als Jagdbomber eingesetzt. Die Seafire war das erste britische Trägerjagdflugzeug, das den Jagdflugzeugen der Achsenmächte technisch überlegen war. |
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Supermarine Scimitar F.Mk.1 | 20.01.1956 bordgestütztes Mehrzweck-Kampfflugzeug; Die Konzeption reicht bis in das Jahr 1947 zurück, als Supermarine unter der Projektbezeichnung 508 ein zweistrahliges Bordjagdflugzeug entwarf. Die Truppeneinführung erfolgte ab 1958. Da zu diesem Zeitpunkt die Maschine als veraltet galt wurde auf ein Weiterentwicklung und die Ableitung von Versionen verzichtet. Bis zur Produktionseinstellung im Juli 1960 wurden 76 Maschinen gebaut. Die Scimitar war von 1958 bis 1965 taktisches Kampflugzeug der ersten Linie und Standardbewaffnung der britschen Trägerschiffe, bevor sie von der Buccaneer abgelöst wurde. F.Mk.1 Triebwerk: 2 × Rolls Royce Avon 202 je 5 103 kp Standschub; Besatzung: 1 Mann; Spannweite: 11,33 m; Länge: 16,87 m; Höhe: 4,65 m; Startmasse: 14 970 kg; max. Startmasse: 18 144 kg; Höchstgeschwindigkeit in 11 000 m: 1042 km/h; Steiggeschwindigkeit: 3 050 m/min; Dienstgipfelhöhe: 15 250 m; Reichweite: 1 500 km; max Reichweite: 2 410 km; Bewaffnung: 4 × 30-mm-MK; 3 630 kg Außenlast an 4 Stationen; |