Supermarine "Spitfire"
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Im Juli 1943 beschloß das britische Air Minirtry den Serienbau von 1 500 "Spifire Mk.21".
Dazu wurde die Mk.IV (später Mk.XX) weiterentwickelt. Die neue Version besaß gegenüber allen bisherigen Versionen wesentliche strukturelle Unterschiede. Als Triebwerk kam der Rolls-Royce "Griffon 61" mit 1 507 kW Startleistung mit Zweistufenlader zum Einbau.
Der sogenannte E-Flügel, erstmals (1944)in der letzen Serie der Mk.IX mit 2 × 20-mm-MK außen und 2 × Browning-MG innen verwandt, wurde vor seiner Serienherstellung für die Mk.21 nochmals konstruktiv verändert.
das ermöglichte zugleich den Einbau von 4 × 20-mm-MK. Der Prototyp der 21 flog erstmals am 17.Juli 1943 und bereits im Februar 1944 lief die erste Sreienmaschine vom Band.
Für den als Jagdbomber war die Aufängung von 3 Bomben bis zu einer Gesamtmasse von 450 kg möglich.
Allerdings wurden nur 122 Maschinen an die RAF ausgeliefert. Dafür lieferte Supermarine ab Frühjahr 1945 die verbesserte Mk.22 .
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Datum der letzten Änderung : Jena, den : 04.12.2012