Spitfire Mk. IX

Supermarine "Spitfire"

 
Beschreibung 
Hersteller Supermarine Aviation Works Ltd.
Bezeichnung Spitfire
Version F.Mk.21
Typ Jagdflugzeug
Besatzung 1
Geometrische und Massenangaben
Länge ü.a. 9,96 m
Spannweite 11,26 m
Flügelfläche 22,80 m2
Leermasse 3.140 kg
Startmasse 4.160 kg
Triebwerksangaben 
Anzahl 1
Triebwerkstyp KM Rolls Royce "Griffon 61"
Leistung 1.507 kW
Flugleistungen 
Maximale Reichweite 1.580 km
Höchstgeschwindigkeit 725 km/h
Reichweite maximal 1.400 km
Praktische Gipfelhöhe 13.000 m
Bewaffnung 
Bomben 450 kg
Maschinenkanone 4 × MK 20 mm

Im Juli 1943 beschloß das britische Air Minirtry den Serienbau von 1 500 "Spifire Mk.21".
Dazu wurde die Mk.IV (später Mk.XX) weiterentwickelt. Die neue Version besaß gegenüber allen bisherigen Versionen wesentliche strukturelle Unterschiede. Als Triebwerk kam der Rolls-Royce "Griffon 61" mit 1 507 kW Startleistung mit Zweistufenlader zum Einbau.
Der sogenannte E-Flügel, erstmals (1944)in der letzen Serie der Mk.IX mit 2 × 20-mm-MK außen und 2 × Browning-MG innen verwandt, wurde vor seiner Serienherstellung für die Mk.21 nochmals konstruktiv verändert.
das ermöglichte zugleich den Einbau von 4 × 20-mm-MK. Der Prototyp der 21 flog erstmals am 17.Juli 1943 und bereits im Februar 1944 lief die erste Sreienmaschine vom Band.
Für den als Jagdbomber war die Aufängung von 3 Bomben bis zu einer Gesamtmasse von 450 kg möglich.
Allerdings wurden nur 122 Maschinen an die RAF ausgeliefert. Dafür lieferte Supermarine ab Frühjahr 1945 die verbesserte Mk.22 .



 
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Datum der letzten Änderung : Jena, den : 04.12.2012