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Les Ateliers d’Aviation Lioré et Oliviers



Lioré et Olivier LeO 242
30.03 1933 Flugboot;
Ursprünglich für die Air Union zum Einsatz auf den Routen nach Nordafrika entwickelte Maschine.
12 Maschinen wurden gebaut. Davon fielen sechs Maschinen 1942 und wurden in Italien von Ala Littoria eingesetzt.
Air France het ihre Maschinen 1945 außer Dienst gestellt.
 
Lioré et Olivier LeO 45

LeO 451
16.01.1937 Bomber;
Versionen:
LeO 45-01Prototypen
LeO 451erste Serienversion stärkere Triebwerke, verändertes Leitwerk
LeO 451MMarineversion1
LeO 453Version mit Wright-Cyclone-Triebwerken
LeO 454Version mit Bristol-Herculse-Motoren
LeO 455 Version mit Gnóme-Rhóne-Triebwerken
LeO 451TUmbau der 451 für die deutsche Luftwaffe zum Transporter
LeO 455PhNachkriegsmodifikation
Das Flugzeug basiert auf einer Ausreibung aus dem Jahre 1934. Die Firma Lioré et Olivier gewann mit ihrem Projekt 45.
Im Oktober 1937 begann die Serienproduktion bei SNCASE (die Firma war inzwischen verstaatlicht und in SNCASE aufgegangen).
Bis zum 25.06.1940 sind 452 Maschinen gefertigt worden. Bis zur Besetzung Südfrankreichs wurden weitere 143 Maschinen gebaut. Die Maschine befand sich bis Mitte der 1950er Jahre in Frankreich im Einsatz.

 


LeO 451
Triebwerk: 2 × KM-Gnome Rhone 14N-48/49 je 780 kW
Besatzung: 4;
Spannweite: 22,52 m; Länge: 17,17 m; Höhe: 4,5 m; Flügelfläche: 68 m2;
Leermasse: 7 810 kg; Startmasse: 11 400 kg;
Höchstgeschwindigkeit: 495 km/h im 4 800 m; Gipfelhöhe: 9 000 m; Reichweite: 2 300 km;
Bewaffnung: 1 × MK-20-mmHS-404; 2 × 7,5-mm-MG;
 



 
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Datum der letzten Änderung: Jena, den: 04.11. 2018