Bad Düben | TFS |
Transportfliegerschule | ||
MTS Harry Kuhn |
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Bautzen | FAG-25 | 27.08.1988 letzter Start einer L-39 der NVA. Beginn von Sanierungsarbeitetn | ||
Brandis (Waldpolenz) 51° 19′ 42″ N, 12° 39′ 25″ O |
Blindflugschule 1935 - 1945 Erprobungsstelle für Junkers in Dessau |
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bis 1955 Jagdflieger, ab 1961 hauptsächlich Schlachtflieger- und Hubschraubereinheiten
Su-25, L-39, Mi-6, Mi-8, Mi-24 |
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Ab 1992 Landeplatz für die allgemeine Luftfahrt 2005 Schließung des Flugplatzes Teilnutzung als Solarpark |
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Cottbus | bis 1982 das JG-1 dann das KHG-3 |
1957 Aufstellung einer Hubschraubereinheit. | ||
Dresden | Luftkriegsschule "Sachsen/Schlesien" | |||
TS-24 | Werkflugplatz FWD, Nutzung durch Interflug; Ausweichplatz für Schönefeld und Schkeuditz | |||
Finsterwalde | MiG-27, MiG-23 | |||
Grossenhain | Ab 1914 sächsische Flieger-Ersatz-Abteilung als Ausbildungsbasis | |||
Ab 1933 wird die Fernaufklärungsstaffel 1/324 und 1936 die Fernaufklärungsstaffel 2/123 aufgestellt. | ||||
1945 9. Garde-Jagdfliegerdivision |
Am 02.05.1945 beginnt die Nutzung durch die Rote Armee, zunächst noch im Rahmen der Kampfhandlungen um Bautzen und Prag. Die Nutzung durch die sowjetische Armee endete im August 1993. |
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1994 neue zilile Nutzer. Die militärischen Anlagen wurden schrittweise abgebrochen. | ||||
Hellerau | Mi-6, Mi-8, Mi-22, Mi-24 | |||
Kamenz | erster Start 03/1911 1918 Nutzung durch Flieger-Ersatz-Abt. 12 1919 Rückbau, die Stadt Kamenz erwirbt das Gelände |
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1933 Reichssegelfliegerbauschule 1936-39 Ausbau als Fliegerhorst; ab 1942 Zweigwerk der Weser-Flugzeugbau GmbH; 1948 Sprengung der verbliebenen Flugzeughallen durch sowjetische Pioniere; |
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TAS-45 | ab 01.10.1952 Nutzung durch VP-Luft (Staffel des 3. Aeroklubs Bautzen); 01.01.1955 Gründung der Fliegerschule Kamenz der VP-Luft (Dienststelle 501) ab 14.01.1971 Offiziershochschule "Franz Mehring" der LSK/LV; |
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Flugplatz Kamenz EDCM ab 01.01.2005 Betrieb durch Fliegerclub Kamenz e.V. |
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Leipzig | Mockau |
19011 Gründung der 1. Sächsischen Fliegerschule Das Gelände wird 1912 der "Leipziger Luftschiffhafen- und Flugplatz AG" durch die Stadt Leipzig kostenlos zur Verfügung gestellt. 22.06. 1913 Beginn als Luftschiffhafen ab 1914 ausschließlich militärische Nutzung Nach dem Krieg wurden die Tore der Flugzeughallen zugemauert, damit sie gemäß den Bedingungen des Versailler Vertrages nicht mehr zum Unterstellen von Flugzeugen genutzt werden konnten. |
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1922 Wiedereröffung als Messeflughafen 1933 Junkers-Flugzeugwerke; Erla-Flugzeugwerke 1935 Nutzung durch die Luftwaffe / Fliegerwaffenschule |
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ab 1949 Aufnahme des zivile Flugbetriebes zunächst unter Kontrolle der SMAD; 1950 Übergabe an die DDR; Ab 1957 ist der Platz in das Inlanss-Liniennetz eingebunden. Interflug-Flugplatz bis 1962 Messe-Flugplatz. Am 06.03. 1972 letzter Start zu einem Linienflug. 1958 technische Basis für Agrarflug und Ausbildungseinrichtung. Gleichzeitig entsteht im Südteil ein GST-Flugplatz. |
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1990 Zulassung als internationaler Verkehrslandeplatz; 31.05. 1991 wird der Platz gesperrt; die Stadt Leipzig veräußert ihre Geländeanteile zur Gewerbeansiedlung. Ein nicht näher bezeichnetes Versandhaus übernimmt das Gelände bis zum Konkurs. |
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Lönnewitz (Falkenberg) |
MiG-29, MiG-23 | |||
Ruhland BAB 13 |
zwischen Ruhland und Ortrand 51° 26" N, 13° 49" O zwischen 2000 und 2005 zurückgebaut | |||
Schkeuditz | 1925 beginnt der Bau eines neuen Flugplatzes Ab 1927 Nutzung durch die LuftHansa im Messeflugbetrieb und als Reperaturstützpunkt. 1937 Siebel errichtet ein Zweigwerk. |
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Leipzig-Schkeuditz Ausbau zum Flughafen der Leipziger Messe |
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wesentliche Erweiterung; Ausbau zum Fracht - Hub |
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Preschen | bis 1960; später JG-3 |