1978 begann die DDR mit der Einführung der MiG-23.
Die MiG-23UB wurden in Irkutsk gefertigt.
Als erst Maschinen kamen im Juli/August 1978 die Exportversion MiG-23MF, zusammen mit zwei MiG-23UB.
Die Maschinen waren in
stationiert.
In der Unteroffiziersschule der LSK/LV in Bad Düben diente eine MiG-23 (auch als Samoljot 22) als Ausbildungsobjekt.
Diese Maschine ist von den LSK nie geflogen worden.
Die von der WTD-61 übernommenen Maschinen erhielten eine offizielle Registrierung der Bundeswehr, 98+xx.
Die Flugzeuge in der Übersicht | |||||
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Anzahl | Einstz | Besonderheit | Verweis | Bemerkung | |
MiG-23 | |||||
1 Maschine | Ausbildungsobjekt zur flieger-technischen Ausbildung | weit überstehendes Schubrohr | Bordbucheintrag: Samoljot: 22 Werk-Nr.: 220001013; Auslieferung: 16.10. 1970; In der GSSD diente die Maschine dem Test von Flugzeugfanganlagen. Die Maschine ist als Totaldschaden von FWD übernommen worden und im Landtransport nach Bad Düben geliefert worden. Das Flugzeug ist für die NVA nie geflogen. Triebwerk ist ein R-27-F2M-300 Snr. 08: 0-1R. Funkmeßausrüsung und Bewaffung sind mit verschiednen MiG-21 Versionen identisch. Die Maschine steht als Exponat in der Luftfahrthist. Sammlung Finow. |
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MiG-23MF | |||||
12 Maschinen | JG-9 | Aufstellung | |||
MiG-23UB | |||||
11 Maschinen | 4 Maschinen im JBG-37 |
Aufstellung | 3 Verluste | ||
MiG-23BN | |||||
22 | JBG-37 | Aufstellug | 4 Verluste | ||
MiG-23MLA | |||||
32 Maschinen alle im JG-9 | Verändertes Fahrwek; gerade Seitenleitwerk-Vorderkante | Aufstellung | 3 Verluste |