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Blohm & Voss


BV 138
15.06. 1937 Mehrzweck-Flugboot;
Versionen 
BV 138 A 
BV 138 B 
BV 138 C 
BV 138 C-1Radarausrüstung
BV 138 MUmrüstungen zum Räumen von Magnetminen
Konkurrenzmuster zur Do 24.
Beim Einsatz zeigten sich schwere konstruktive Mängel die trotz vieler Änderungen nie abgestellt werden konnten. Die Leistungen lagen immer unter den vorgegbenen Richtwerten. Trotzdem war die BV 138 das meistgebaute Flugboot in Deutschland.
Zwischen 1936 und 1943 wurden insgesamt 281 Maschinen aller Versionen gebaut.
 
Ha 139 1939 Prototypen;
Exemplare 
Ha 139 V1D-AMIE Nordmeer
Ha 139 V2D-AJEY Nordwind
HA 139 V3D-ASTA Nordstern; gilt als Prottyp der B-Reihe; Änderungen am Seitenleitwerk und ander Motorkühlung
In den 1930-er Jahren suchte die Lufthansa ein Langstreckenpstflugzeug mit Hochseetüchtigkeit.für die Nordatlantikroute. Die Hamburger Fugzeubau erhielt 1935 den Auftrag zur Fertigung von 3 Musterflugeugen. Im März 1939 übernahm Lufthansa die ersten beiden Prototypen und setzte sie als Ha 139 A ein.
 
BV 141
25.02.1938 Aufklärer;
Das Flugzeug entstand auf Basis einer Ausschreibung im Jahre 1937.
Gefordert wurde ein einmotoriger Dreisitzer mit ausgezeichneten Sichtverhältnissen.
D-ORJE mit 735-kW-Bramo-Triebwerk 25.02.1938 BV 141 V-2
D-OTTO BV 141 V-1 September 1938
BV 141 A-0 mit 705-kW-KTW BMW 132N 5 Exemplare für das Reichsluftfahrtministerium.
BV 141 B-0 mit BMW 801 Triebwerk 09.01.1941 5 Exemplare gefertigt bis Mai 1943; davon 3 zum Einsatz bei der Luftwaffe.
Etwa 15 Exemplare gefertigt.
BV 141 B-02 Typ: Aufklärer
Triebwerk: 1 × BMW 801 A-0
Besatzung: 3
Spannweite: 17,5 m; Länge: 13,95 m; Höhe: 3,6 m; Flügelfläche: 52,9 m2
Leermasse: 4 700 kg; Startmasse: 5 800 kg;
Höchstgeschwindigkeit: 438 km/h in 5 000 m; Gipfelhöhe: 10 000 m;
Bewaffnung: 4 × MG; 4 × 50-kg-Bomben;
BV 142 1938 Prototypen;
Auf Basis der Ha 139 als Postflugzeug für den Landeinsatz vorgesehen.
 


 
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Datum der letzten Änderung: Jena, den: 18.06. 2015