Zu Beginn des ersten Weltkrieges basaßen die schwedischen Streitkräfte acht Flugzeuge, alles Importe aus Frankreich. Der Krieg erforderte die Schaffung eigener
Fertigungsstätten. Als wichtigste der drei Neugründungen sollte sich "Enoch-Thulin-Aeroplanfabrik" in Landskrona erweisen, neben der von der Armee eingerichteten
Werkstatt in Malmslätt.
Es sollte bis 1940 dauern ehe schwedische Eigenetwicklungen den Status der Serienfertigung errechten.
1930 begann Skandinaviens größter Schienenfahrzeughersteller ASJA (A.B. Svenska Järnvägsverkstäderna) mit der Schaffung eins eigenen Flugzeugwerkes.
1936 dehnte auch der Bofors-Konzern seine Bemühungen in den Bereich Luftfahrt aus.