Mal laut gedacht:
In der IDC-10 irgendwo zwischen Persönlichkeits- und Verhaltensstörungen (F60-F69) hat die WHO (ein Unterorgan der UNO) das Phänomän Transsexualität eingeordnet.
Ich fühle mich nicht gestört. Zumindestens nicht im medizinischen Sinne; und gleich wohl nicht im Sinne dieser Einordnung. Viele Grüße vom Schubkasten.
Die DDR war da nicht ganz so großtönig; da war es nur eine Verordnung.
In der BR Deutschland gibt es ein Gesetz vom 10. September 1980 (BGBl. I S. 1654), das "Gesetz über die Änderung der Vornamen und die Feststellung der Geschlechtszugehörigkeit in
besonderen Fällen (Transsexuellengesetz - TSG)" schön und sperrig. Seit dem ein fast ständiges Thema vor dem Bundesverfassungsgericht
(eine Auswahl)
Die Änderung im Personenstandsgesetz vom Frühjahr 2013 ist gegenwärtig im Netz noch nicht(03.12. 13 20.00 Uhr) greifbar (steht aber im BGBL I S. 3474). Hier geht es um die Erfindung
des "Dritten Geschlecht"'es und seine Einführung in das deutsche Recht. Dazu paßt der Aritikel aus dem Spiegel.
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Den nächsten Planeten bewohnte ein Säufer. Dieser Besuch war sehr kurz, aber er tauchte den kleinen Prinzen in eine tiefe Schwermut.
"Was machst du da?" fragte er den Säufer, den er stumm vor einer Reihe leerer und einer Reihe voller Flaschen sitzend antraf.
"Ich trinke", antwortete der Säufer mit düsterer Miene.
"Warum trinkst du?" fragte der kleine Prinz.
"Um zu vergessen", antwortete der Säufer.
"Um was zu vergessen?" erkundigte sich der kleine Prinz, der ihn schon bedauerte.
"Um zu vergessen, daß ich ich mich schäme", gestand der Säufer und senkte den Kopf.
"Weshalb schämst du dich?" fragte der kleine Prinz, der den Wunsch hatte, ihm zu helfen.
"Weil ich saufe!" endete der Säufer und verschloß sich endgültig in sein Schweigen.
Und der kleine Prinz verschwand bestürzt.
Die großen Leute sind entschieden sehr, sehr wunderlich, sagte er zu sich auf seiner Reise.
A. de Saint-Exupery "Der kleine Prinz"
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12. September 2013
In einer öffentlichen Anhörung hat sich der Gleichstellungsausschuss des Thüringer Landtag am Dienstag mit dem Ausschluss von Männern, die Sex mit Männern haben (MSM) bei der Blutspende
befasst: Nach den derzeitigen Regelungen wird diese Personengruppe pauschal und lebenslang von der Blutspende ausgeschlossen.
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Am schwerwiegendsten ist, dass im Rahmen der Behandlung von Abhängigkeiten der Eindruck entseht, viele Köche verderben den Brei. Außenstehend brauchen die vielen Köche nicht:
Jeder Fall ist etwas Besonderes.
Die Auswirkungen der Sucht sind jedoch immer die Selben: Die Abhängigen schaffen es nicht mehr ihren Verpflichtungen (Ämtergänge, etc.) nachzukommen oder weil das gesamte Bargeld in
Drogen investiert wird. Die sozialen Folgen können als sozialer Abstieg zusammengefasst werden und dieser führt zu einer vermehrten Gesundheitsbeeinträchtigung.
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Voraussetzungen für die rechtliche Anerkennung von Transsexuellen nach
§ 8 Abs. 1 Nr. 3 und 4 Transsexuellengesetz verfassungswidrig.
[weiterlesen: 1 BvR 3295/07]
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Das Abhängigkeitssyndrom (umgangssprachlich:
Abhängigkeit, Drogenmissbrauch, Sucht) ist eine
durch verschiedene Phänomene des Verhaltens, der Kognition und
des Körpers gekennzeichnete Störung, die nach wiederholter Einnahme von psychotropen
Substanzen eintreten kann. Die Störung ist durch ein unüberwindbares Bedürfnis
oder Verlangen charakterisiert, sich
die jeweilige Substanz fortwährend und regelmäig zuzuführen. [mehr...
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Es gibt
eine Vielzahl von Beeinträchtigungen des sexuellen Erlebens und
Verhaltens, die für die Betroffenen mit Leidensdruck verbunden sind
und/oder deren soziale Integration gefährden. [mehr...]
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Zwittern wird nach der Geburt ein Geschlecht zugewiesen. Junge oder
Mädchen - Ärzte und Eltern spielen Schicksal. Das Thema ist ein
Tabu. Nun brechen deutsche Intersexuelle das Schweigen [mehr...]
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