Wolfgang Biermann
Wirtschaftsfunktionärgeboren: 27. November 1927 in Leipziggestorben:18. Juli 2001 in Völklingen Prof. Dr. (FSU Jena) Dr.hc. (City Univerity of London) Ehrentitel Held der Arbeit 1966 Vaterländischen Verdienstorden in Gold 1977 Karl-Marx-Orden 1987 Nationalpreis der DDR 1988 (im Kollektiv für die Entwicklung des 1-MB-RAM-Schaltkreises). |
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1944 trat Biermann in die NSDAP ein.
1956 wurde Biermann Mitglied der SED und 1976 Mitglied des Zentralkomitees der SED.
In Leipzig absovierte er die Lehre als Maschinschlosser. an der Karl-Marx-Universität Leipzig absolvierte er ein Fernstudium zum Ingenieur für Maschinenbau.
Generaldirektor des Maschinenbau-Kombinates "7.Oktober" in Berlin.
1975 bis 1988 Generaldirektor des Kombinates VEB Carl Zeiss Jena
und in den 1980er Jahren Leiter der Projektgruppe für territoriale
Rationalisierung in Jena, welche sich erfolgreich mit
der Stadtentwicklung und Sanierung der Stadt Jena
beschäftigte.
Er übersiedelte noch vor der "Widervereinugung" nach Saarbrücken.
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Datum der letzten Änderung: Jena, den: 18.01. 2016