Werner Seelenbinder
deutscher Arbeitersportler, Ringergeboren: 1904 in Stettingestorben: 24.10.1944 in Brandenburg (hingerichtet) 6 facher deutscher Meister im Ringen (griech.-röm.) |
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- Aufgewachsen in Berlin
- 1917 beginnt er in Berlin mit dem Gewichtheben und Ringen.
- 1918 Schule verlassen
- Sportclub Berlin
- Zwischen 1918 und 1932 vielfacher Berliner Meister der Arbeiterringer vom Federgewicht bis zum Halbschwergewicht.
- 1928 Telnehmer an der I. Spartakiade in Moskau, hier gewinnt er als einziger deutscher Sportler seinen Wettbewerb.
- Eintritt in die KPD
- Mit der Auflösung der Arbeitersportvereine Entritt in den Sportverein Ost in Berlin.
- Bis 1939 arbeitet er bei AEG in Berlin
- Mitarbeit in der Roten Hilfe.
- 1936 Teilnehmer an den Olympichen Spielen in Berlin. Er belegt den vierten Rang.
- Kurier der KPD in der Illegalität.
- 04.02.1942 Verhaftung durch die Gestapo im zusammenhan mit der Zerlschlagung der Gruppe Uhrig.
- 04.09.1944 Todesurteil durch den Volksgerichtshof Potsdam.
- Das Urteil wird am 24.10. 1944 im Zuchthaus Brandebburg vollstreckt.
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Datum der letzten Änderung: Jena, den: 18.02. 2014