Hellmuth Hirth

deutscher Pilot und Industrieller

geboren: 24. April 1886 in Heilbronn
gestorben: 01. Juli 1938 in Karlvy Vary


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Sein Name ist eng mit der Entwicklung des deutschen Flugwesens vor 1914 verbunden.
Im Jahre 1910 hatte er in Berlin auf einer Rumpler-Taube das Fliegen erlernt. Nach den neuen Prüfungsbestimmungen erhielt er am 27.03.1911 das Patent Nr. 79.
Am 6.7.1912 stellte er mit 4 520 m einen neuen Höhenweltrekord auf.

Im Jahre 1913 wurde er Direktor bei den Albatros-Werken. Während des ersten Weltkrieges war er an der Konstruktion und Entwicklung sowie am Bau der sogenannten Riesenflugzeuge beteiligt.

Nach dem Krieg widmete er sich in der Hirth-Motoren GmbH, einem Familienbetrieb vor allem dem Bau von Flugzeug-Triebwerken(Hith-Motoren)


 
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Datum der letzten Änderung:  Jena, den: 13.11.2010