IAR - Industria Aeronautica Romana
Brasov, Rumänien
- 1925 Als Aktiengesellschaft (Blériot/Spad und Lorraine-Dietrich[Frankreich] sowie Astra[Rumänien gebildet])
- verstaatlicht
- vorwiegend Lizenzbau aus Frankreich, Polen, USA
- Eigenentwicklungen
- vor dem Krieg in 18 Jahren mehr als 20 Typen produziert
- nach dem Kieg Eigenentwicklungen
- Fertigung nach sowj., franz. und brit. Lizenzen
- mit Jugoslawien mehrere Gemeinschaftsentwicklungen
I.A.R-37 |
1937 Aufklärer und Bomber; Mit IAR K 14-II C 32-Triebwerk (Lizenz des Gnome-Rohne Mistral Major) mit 633 kW. |
I.A.R-38 | 1938 Aufklärer und Bomber; Unter Beibehaltung des konstruktiven Grundschemas mit um 5 m2 vergößerter Tragfläche aus der IAR-37 entwickelt. Jetzt mit schwächerem BMW-Triebwerk von 515 kW. |
I.A.R-39 | 1939 Aufklärer und Bomber; Wieder mit dem K-14-Triebwerk und verringerten Massen. Serienfertigung von 196 Maschinen, davon 96 bei S.E.T in Bukarest. |
I.A.R-811 | Sport- und Schulflugzeug erstes nach dem II. Krieg in Rumänien gebaute Flugzeug. |
IAR-317 Airfox | 1984 Kampfhubschrauber; Ableitung aus der in Lizenz geferigten SA Alouette III. |
IAR-93/ J-22 Orao |
31.10. 1974 Jagdbomber; Gemeinsam mit SOKO entwickelter Jagdbomber |
Übersicht Rumänien
© biancahoegel.de;
Datum der letzten Änderung: Jena, den: 26.03. 2018