Vorserie
Bf.109V1  D-IABI
Erstflug: 28. Mai 1935
ausgerüstet mit einen britischen Rolls-Royce Kestrel mit einer Startleistung von 695 PS
Bf109A  20 Maschinen in Augsburg gebaut,
baugleich zur B-Serie Einsatz in der Legion Condor
Messerschmitt Bf-109 Versionen
Bf109B  (1936)erste Serie
Me109C  (1938)verstärkte Bewaffnung
Me109D bereits ab Sommer 1939 waren alle Bf 109D durch die schnelleren und kampfstärkeren Bf 109E ersetzt
D-0  1937; Zellen der B-Reihe mit DB 600A ausgerüstet
D-1  
Me109E   Daimler-Benz DB601-Motoren
E-1  
E-3  
E-4/N  
E-5  
E-7/N  
E-8  
E-9  
Me109F  ab Januar 1941
F-1  
F-2  
F-3  
F-4  
F-5  
F-6  
Me109G  1942; Neukonstruktion unter Berücksichtigung der Kriegserfahrungen
G-1  
G-2 
G-3  
G-4  
G-5  
G-6 
G-8  
G-9  
G-10  
G-12  
G-14  
G-16 letzte Produktionsserie, kein Einsatz
Me109H  Aufgegeben zu Gunsten der Tank Ta-152
Höhenjäger mit vergrößertem Tragflügelmittelteil
Me109K  Letzte Großserienversion
K-2  
K-4 
K-6  
K-14 letzte Produktionsserie, kein Einsatz
Me109S   
Me109T-2  Trägerversion auf Basis der E-4/N und E-7/N
Me109V   
Me109Z  geplante Zwillingsversion (2 Rümpfe)
tschechische Versionen
S 99  Nachbau G-6 und G-14 mit DB-605-Triebwerken
S 199  Nachbau G-6 und G-14 mit Jumo-211-Triebwerken
CS 199  Nachbau der G-12 als zweisitziger Trainer
C.210  Bezeichnung für den Export

 
Seitenende
Seite zurück
©  biancahoegel.de; 
Datum der letzten Änderung: Jena, den: 16.03. 2024