Versionen der He 111
Version | |||
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He 111a V1 | Prototyp, Militärversion | ||
He 111 V2 | Prototyp, Zivilversion mit dem charakteristischen Übergang zum Flügel, verkleinerter Spannweite | ||
He 111 A | Nullserie, | ||
He 111 E3 | Großserie, verbesserte Ausrüstung, 2 000 kg Bomben | ||
He 111 F | Serie, trapezförmige Tragflächen | ||
He 111 H | Serie, trapezförmige Tragflächen | ||
H-3 | ab 1939; Tagbomber, 885-kW-Triebwerke | ||
H-4 | Torpedobomber mit zwei Torpedos in Außenaufhängung | ||
H-6 | ab Ende 1941, Tag- und Torpedobomber | ||
H-8 | Spezialvorrichtung zum Kappen von Ballonseilen; | ||
H-10 | Nachtbomber mit verstärkter Panzerung, | ||
H-16 | Serie, trapezförmige Tragflächen | ||
He 111 P | 1940, das Flugzeug mit der „schiefen Nase“, der vordere Waffenstand und die
Bombenzieleinrichtung nach rechts versetzt. Die P-Serie besaß eine stromlinienförmige Gondel an der Rumpfunterseite, einen vollverglasten Bug und Motoren mit je 1100 PS. Sie wurde Anfang 1939 an die Luftwaffe geliefert. Sie ersetzte die Maschinen der B- und C-Serie. | ||
P-1 | |||
P-2 | |||
P-3 | Schulflugzeug mit Doppelsteuerung | ||
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P-4 | ||
P-6 | |||
He 111 Z | 1942, Schleppflugzeug, mit 5 Triebwerken; zwei Zelen Me 111 H-6; 12 Maschinen zum Schleppen bsp. Me 323 |
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Datum der letzten Änderung: Jena, den: 17.01. 2018