Dies kennzeichnet das Dokument als HTML 4.01 in der Variante "Transitional". Daneben gibt es noch "Strict" und "Frameset". Die Datei loose.dtd enthält die Document Type Definition mit dem Regelwerk. Die DTD hat auch Einfluss darauf, wie der Browser die Seite darstellt.
< befehl attribut="wert" >zusammensetzt. Aktuell ist die Version 5.0. Siehe auch XHTML.
<?php ..... ?>umschlossen.
Während die Recommendations des W3-Konsortiums speziell für das World Wide Web gelten, gibt es auch Dokumente für technische Standards im Internet allgemein. Das Verfahren für diese Standards ist nicht ganz so straff organisiert wie es durch die Organisation des W3-Konsortiums möglich ist. Doch das Verfahren hat sich bewährt, und die Dokumente gelten für Entwickler als verbindliche Grundlagen.
Die Requests for Comments (RFCs) (wörtlich: "Antrag auf Kommentierung") sind der Dokumenttyp für solche Beschreibungen. Die Sammlung der RFCs wird seit den Anfangstagen des ARPANET, also seit 1969, geführt. Neue RFCs erhalten fortlaufende Nummern. So entstehen Dokumentnamen wie RFC 959 oder RFC 1867. Einer der RFCs, der RFC mit der Nummer 1543, beschreibt, wie RFCs auszusehen haben. Denn nur wenn ein einheitliches Schema eingehalten wird, ist sichergestellt, dass die RFCs eine gleichbleibende Qualität haben. Verwaltet werden die RFCs heute von der Organisation Internet Engineering Task Force (IETF).
Jeder Internet-Teilnehmer kann zu neuen RFCs beitragen. Wer einen neuen Standard vorschlagen möchte, z.B. ein bestimmtes Dateiformat oder ein bestimmtes technisches Ablaufverfahren, der kann einen so genannten Internet Draft (Internet-Entwurf) verfassen. Dabei hält er sich bereits an die in der RFC 1543 festgelegten Regeln, wie die Beschreibung auszusehen hat. Den fertigen Internet-Draft reicht er bei der IETF-Organisation ein. Dort gibt es eine Mailing-Liste, die alle an technischen Standards interessierten Internet-Teilnehmer abonnieren können. Neue Internet-Drafts werden in dieser Mailing-Liste bekannt gemacht und können diskutiert werden. Aus den Diskussionen ergeben sich in der Regel noch Korrekturen, Verbesserungsvorschläge usw., die der Verfasser der Internet Draft in sein Dokument einbringt. Nach einer angemessenen Diskussionsphase entscheidet schließlich die IETF-Organisation darüber, ob das Dokument ein offizieller RFC wird. Wenn ja, erhält es eine RFC-Nummer und wird in die Sammlung der RFCs aufgenommen.
RFCs enthalten viel Wissen, mitunter aber auch persönliche Ansichten der Autoren oder humorvolle Passagen. Viele wichtige defacto-Standards im Internet, etwa das HTTP-Protokoll oder die MIME-Technik für E-Mails, liegen in Gestalt einer oder mehrerer RFCs vor. Aus RFCs sind auch schon häufig Teile von W3C-Recommendations hervorgegangen. So liegen etwa den heute im HTML-Standard verankerten Elementen für Multimedia-Objekte oder Tabellen ursprünglich RFCs zugrunde.
RFCs sind im Original reine Textdateien und durchgängig in englischer Sprache verfasst. Über die Web-Adresse rfc.net können Sie die aktuelle Sammlung der RFCs aufrufen. Im deutschen Internetraum werden die RFCs ebenfalls angeboten, z.B. von der FH Köln. Diese bietet die RFCs im HTML Format an.
Es ist sehr empfehlenswert, sich die Liste der RFCs mal in Ruhe anzusehen und einzelne RFCs daraus aufzurufen. Als Web-Entwickler sollten Sie den Dokumenttyp der RFCs kennen und wissen, dass in dieser Sammlung etliche Standards beschrieben sind, die Sie möglicherweise mal brauchen.
.https://www.biancahoegel.de/computer/lexikon/edv.html
http://hans:geheim@www.example.org:80/demo/example.cgi?land=de&stadt=aa#abschnitt1 | | | | | | | | | | | Host | Pfad Query Anker | | Passwort Port | Benutzer Protokoll
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oder aus Kompatibilitätsgründen