Feld (Datentyp)

Ein Feld (englisch field, array [əˈɹeɪ] (Betonung auf 2. Silbe) für ‚Anordnung‘, ‚Aufstellung‘ usw.) ist in der Informatik eine Datenstruktur-Variante, mit deren Verwendung „viele gleichartig strukturierte Daten […] verarbeitet werden sollen“. Der Zugriff auf bestimmte Inhalte eines Felds erfolgt mit Hilfe von Indizes, die dessen Position bezeichnen.

Begriffe

Synonyme

Im Sprachgebrauch und im Wesentlichen geprägt aus dem Einsatz in verschiedenen Programmiersprachen (ihrer Terminologie und Entstehungsgeschichte) und durch Übersetzung aus dem Englischen, wird der hier – mit der Bedeutung ‚Array‘ – beschriebene Begriff ‚Feld‘ mit unterschiedlichen Ausdrücken belegt: Array, Tabelle, Vektor, Reihe, Reihung, Datenfeld, Aufstellung, Bereich, Gate Array, Matrix usw. „Der englische und gängigere Begriff für Feld [in dieser Bedeutung] ist Array“.

Auch die einzelnen Elemente eines Arrays werden mit unterschiedlichen Ausdrücken bezeichnet: Element, Komponente, Unterfeld, Feldelement, indizierte Variable – zum Teil ebenfalls „Feld“ oder „Datenfeld“.

Kontextabhängig betrifft die Bezugnahme auf ‚Feld‘ alternativ die Deklarationsebene des Arrays (Bsp.: dim Feld (100)) oder gespeicherte Inhalte (Bsp.: ADD Feldelement (Index) to Summe).

Abweichende Bedeutung

Der Ausdruck ‚Feld‘ wird auch als elementares, Daten beschreibendes Konstrukt im Allgemeinen verstanden, das im Quelltext eines Computerprogramms zur Definition von Speicherplatz verwendet wird. In diesem Sinn ist ein Feld kein Datentyp, sondern es hat einen Datentyp, und es ist unerheblich, ob es einem Array oder einer übergeordneten Datenstruktur (wie Verbund oder Record) angehört oder nicht. ‚Feld‘ in diesem Sinn wird damit im Wesentlichen mit Variable oder Datenfeld gleichgesetzt.

Die beiden sich wesentlich unterscheidenden Bedeutungen von ‚Feld‘ sind und waren immer wieder Anlass zu zum Teil heftigen Diskussionen.

Indizes

Zur Adressierung eines einzelnen Elements in einem Feld wird ein sogenannter ‚Index‘ verwendet. Bei mehrdimensionalen Feldern gibt es für jede Dimension einen Index.

Der Index wird bei ‚Standard-Feldern‘ in höheren Programmiersprachen als Ganzzahl angegeben. ‚Assoziative Felder‘ erlauben dagegen die Verwendung von beliebigen, nicht notwendigerweise numerischen, aber eindeutigen Schlüsselwerten als Indizes.

Sprachspezifische Unterschiede

Grundsätzlich können Arrays in den meisten(*) Programmiersprachen angelegt und verarbeitet werden. Neben den unterschiedlichen Begriffen, die sich in einzelnen Sprachen entwickelt haben (meist nach der Übersetzung aus dem Englischen), werden Arrays von den Sprachen (Compilern), zum Teil auch in verschiedenen Sprachversionen, unterschiedlich umgesetzt/unterstützt. Beispiele:

Zugehörige Rechnungen können manuell programmiert werden oder werden durch den Compiler (teilweise/vollständig) automatisch durchgeführt.

(*) In den meisten Assemblersprachen ist die Verarbeitung von Arrays zwar möglich, sie wird aber sprachlich-syntaktisch meist nicht speziell unterstützt und muss vom Programmierer explizit „nachgebaut“ werden: Der Programmierer implementiert Array-Elemente so wie auch andere Variablen, reserviert zusätzlich den Speicherplatz für n weitere Ausprägungen; zur Verarbeitung ermittelt er die Position relevanter Elemente mit geeigneten Algorithmen (zum Beispiel in einem ndexregister), und adressiert sie mit – nicht speziell auf die Array-Verarbeitung ausgerichteten – geeigneten Anweisungen.

Beim Deklarieren werden Arrays in einer sprachspezifischen Syntax formuliert. Beispiele:

Element-Datentyp

In statisch typisierenden Programmiersprachen sind Feldinhalte meist auf Elemente eines einzelnen Datentyps eingeschränkt; mitunter ist jedoch ein Spezialfall „(weitgehend) beliebiger Inhalt“ möglich, bei objektorientierten Programmiersprachen oft über Polymorphie der allgemeinen Basisklasse. In dynamisch typisierenden Programmiersprachen können meist Objekte oder allgemeine Datenstrukturen in fast beliebiger Zusammensetzung und Reihenfolge gespeichert werden; in dynamisch typisierenden Programmiersprachen werden jedoch oft nur assoziative Arrays angeboten.

Feldvarianten

Standard-Feld

Standardfeld vs Assoziatives Feld vs 'Feld' als 'Datenfeld'

Mit Hilfe eines Feldes können die Daten eines üblicherweise einheitlichen Datentyps so im Speicher eines Computers abgelegt werden, dass ein Zugriff auf die Daten über Indizes möglich wird. Das (Standard-)Feld ist im Gegensatz zum assoziativen Feld auf ganzzahlige Indizes zur Adressierung festgelegt. Ein Index beginnt, bei einem (eindimensionalen) Feld mit N Elementen, standardmäßig je nach Programmiersprache bei 0 (C++: 0,1,2,…,N-1) oder 1 (Fortran: 1,2,3,…,N), kann jedoch oftmals auch frei gewählt werden (42,43,44,…,N+41).

Assoziatives Feld

Eine Sonderform bildet das „assoziative Array“. Es verwendet keine notwendigerweise ganzzahligen numerischen Indizes, sondern Schlüssel zur Adressierung der Elemente. Diese Schlüssel können prinzipiell beliebigen Typs sein (häufig sind es Zeichenketten), müssen aber ein Element eindeutig identifizieren. Beispiel: Die Produktnummer ist der Index, mit dem Daten zu einem bestimmten Produkt in einer Produkttabelle indiziert werden, z.B.: Produkt = ProdBezeichn (ProdNr). Am häufigsten werden assoziative Felder als Hashtabelle umgesetzt.

Bei assoziativen Arrays muss – als zusätzlicher Teil der Adressrechnung (siehe unten) – die Position der Daten anhand des als Schlüssel festgelegten Datenfeldes ermittelt werden. „Assoziativ“ werden solche Felder nur genannt, wenn dieser Teil der Adressierung von der Programmiersprache automatisch berechnet wird.

Dimensionen

In den meisten Programmiersprachen kann ein Feld (und damit die darin gespeicherten Daten) nicht nur ein-, sondern mehrdimensional sein. Bei mehrdimensionalen Feldern wird zur Adressierung ihrer Elemente für jede Dimension ein Index verwendet. Zum Begriff der Dimension können die nachfolgenden Varianten unterschieden werden; in den Beispielen wird ein symbolischer Beispielcode verwendet, der Startindex sei 1.

Eindimensionale Felder

Die Feldelemente werden wie in einer Liste als elementares Datenfeld oder als Verbund mit mehreren Elementarfeldern geführt. Der Zugriff auf die Informationen erfolgt über 'ArrayName (index)'.

Beispiele
 

1. eindimensional (wie eine ‚Liste‘)

Vektor := array(3) of float  // Deklaration einer 1-dimensionalen Liste namens „Vektor“ mit 3 ‚freien Plätzen‘
 Vektor := (0.5, 1.7, -0.2)   // der Punkt (x=0.5 ; y=1.7 ; z=-0.2) im ℝ³
Vektor[2] liefert so die y-Komponente mit dem Wert 1.7.

2. eindimensional (mit Verbund-Datentyp):

Produkt := array(100) of structure{
    ProdNr := Text[6]                      // Text mit max. 6 Stellen
    Einkaufspreis := FixPunktZahl[4;2]     // Kommazahl mit 4 Stellen vor, 2 Stellen nach dem Komma
    Verkaufspreis := FixPunktZahl[4;2]     // dito
    Lagerbestand := Integer[6]             // Ganzzahl mit 6 Stellen
 } // end structure
Produkt(Index).ProdNr, Produkt(Index).Einkaufspreis liefern die genannten Werte für das Produkt, auf das der Index zeigt.

Mehrdimensional / in-sich-mehrdimensional

Mit dieser Variante lassen sich Informationen wie Elemente einer Fläche (2D) oder eines Würfels (3D) vorstellen. Dabei „beinhaltet nur die letzte Dimension die Elemente,“ jede Einzelinformation ist somit allen Dimensionen (z.B. Breite, Höhe, Tiefe) gleichermaßen zuzurechnen. Der Zugriff erfolgt unter Angabe aller Indizes ('<AttrName>(i1,i2,...)'). ISO_IEC 11404 nennt diese Felder unter den ‚General Purpose Datatypes‘ „inhärent mehrdimensional“.

Beispiele
 

1. zweidimensional (wie eine Matrix oder eine Tabelle):

In einer Matrix werden die waagerechten Einträge (Felder, Zellen) als Zeilen, die Senkrechten als Spalten bezeichnet. Ein einzelnes Element ist also durch Nennung von Zeile und Spalte eindeutig bezeichnet (adressiert). Üblich ist die Adressierung über ein Tupel (0,0) oder A1 für Spalte A, Zeile 1.
Schachfeld := array(8,8) of String
array deklariert Schachfeld als Array („Feld“) mit 8 mal 8 Einträgen; of deklariert den Typ des Eintrags, hier String.
 Schachfeld := (("w_Turm" ,"w_Springer","w_Läufer","w_König", … ,"w_Turm" ),
                ("w_Bauer","w_Bauer"   ,"w_Bauer" ,"w_Bauer", … ,"w_Bauer"),
                (""       ,""          ,""        ,""       , … ,""       ),
                (""       ,""          ,""        ,""       , … ,""       ),
                (""       ,""          ,""        ,""       , … ,""       ),
                (""       ,""          ,""        ,""       , … ,""       ),
                ("s_Bauer","s_Bauer"   ,"s_Bauer" ,"s_Bauer", … ,"s_Bauer"),
                ("s_Turm" ,"s_Springer","s_Läufer","s_König", … ,"s_Turm" ))
Die vorstehende Zuweisung legt die Start-Anordnung der Figuren fest, w_=weiß, s_=schwarz. D.h. oben sitzt der Spieler der weißen Figuren und unten der der schwarzen.
Im Beispiel läuft der Spaltenindex von links nach rechts, der Zeilenindex von oben nach unten. Im Folgenden sei der Zeilenindex der erste und der Spaltenindex der zweite Index, die Indizierung also Schachfeld[Zeilenindex,Spaltenindex]. (Der Spaltenindex „läuft schneller“.)
Beim Schach werden die Spalten als Linien bezeichnet und mit den Kleinbuchstaben „a“–„h“ adressiert; die Zeilen als Reihen, adressiert per „1“–„8“. Somit entspricht Schachfeld[z,s] dem Feld („a“–„h“)[9-s]z.
Die Beispielanweisungen Schachfeld[5,4]*1 := Schachfeld[5,2]*2 und Schachfeld[5,2]*1 := "" liefern den Eröffnungszug „d2–d4“.
*1: oder [NachZeile,NachSpalte] *2: oder [VonZeile,VonSpalte]

2. mehrdimensional (hier mit 4 Dimensionen):

Für einen Brennraum (x;y;z) (z.B. eines Motors),
wobei x, y und z in Millimeter jeweils von 1 bis 50 angegeben seien,
sei an jeder Stelle, und über den Zeitraum einer Sekunde für jede Millisekunde, eine Temperaturangabe gespeichert:
 temperatur := array(50,50,50,1000) of float
→ 4-dimensionales Array (x,y,z,zeit)
Wie heiß war es an der Stelle (x=7;y=12;z=48) zum Zeitpunkt t=617 ms?
 = temperatur( 7 , 12 , 48 , 617 )

Mehrdimensional / Feld enthält weiteres Feld

Hierbei enthält ein Feld als Element – neben meist anderen Datenfeldern – wiederum ein Feld usw. mit ggf. weiteren Stufen. Diese Variante wird auch „verzweigtes Array“ genannt, Im Feld gespeicherte Informationen gehören dabei jeweils zu genau einer Dimension, d.h. zu genau einer ihrer Indexausprägungen. Dementsprechend erfolgt der Zugriff auf Informationen im äußeren Feld zum Beispiel mit '<Attr_in_Dim1>(i)' und auf Informationen im inneren Feld mit '<Attr_in_Dim2>(i,j) usw. „Mehrdimensional“ bezieht sich hier auf die Gesamtheit aller im Feld hierarchisch (= baumartig = ‚verzweigt‘) gespeicherten Informationen, nicht auf jedes einzelne Element. Die Anzahl der Dimensionen ergibt sich aus der „Schachtelungstiefe“ des innersten Arrays. ISO_IEC 11404 nennt diese Felder „induziert mehrdimensional“.

Beispiel ‚Felder für ein Lagerregal‘
 
 Lagerboden = array(10)                  // Es gibt 10 Lagerböden = Feld der 1. Dimension
   LB_Bezei := Text(20)                   //  wie der jeweilige Lagerboden genannt/beschriftet wird
   …                                      //  ggf. weitere Daten je Lagerboden, z.B. max. Gesamtgewicht
   WZ_Box := array(5)                     // Je Boden max. 5 Werkzeugboxen, 2. Dimension
     WZ_Bezei := Text(20)                 //  Bezeichnung der Werkzeuge, die in der Box gelagert bzw. zu lagern sind
     WZ_Anz := numeric(4)                 //  die Anzahl der darin gelagerten Werkzeuge
     …                                    //  ggf. weitere Daten je WZ-Box, u.U. weiteres Array 3. Dim.
'LB_Bezei (I1), "Box-Nr:" & I2, WZ_Bezei [I1,I2], WZ_Anz [I1,I2] ...' liefert die Werkzeug-Bezeichnung und ihre Anzahl, die in einer bestimmten Box (Lagerboden und Box-Nr) gelagert sind.
'LB_Bezei (I1)' liefert die Bezeichnung des Lagerbodens.
'WZ_Bezei (I1,I2) = "Rohrzangen", WZ_Anz (I1, I2) = 10' legt eine neue WZ-Box mit 10 Rohrzangen an.
'WZ_Anz (I1,I2) -1 aktualisiert die Anzahl bei Entnahme eines Werkzeugs aus der Box.

In den Anweisungen sind Indizes nur für die Dimension(en) anzugeben, aus denen Informationen angesprochen/abgerufen werden, z.B. LB_Bezei(x) oder WZ_Bezei(x,y).

Adressierung eines Feldes

Trotz der meist räumlich dargestellten Inhalte von Feldern, besonders bei mehrdimensionalen, werden auch die in einem Feld gespeicherten Elemente in einem linearen Speicher abgelegt. Die Elemente eines eindimensionalen Vektors werden hintereinander im Speicher abgelegt, bei einer zweidimensionalen Matrix werden die Elemente entweder als Zeilen- oder als Spaltenvektoren hintereinander abgelegt, bei einem dreidimensionalen Feld werden entsprechend viele Matrizen hintereinander abgelegt usw.

Bei den meisten Programmiersprachen wird das Adressieren von Feldern vollständig vom Compiler behandelt. In Assembler muss es im Quellcode explizit programmiert werden.

Speicherabbildungsfunktion

Ein Programm, das auf Elemente eines Felds zugreifen will, muss deren Speicheradresse errechnen.

Beispiel

Gegeben: Ein 2-dimensionales Feld mit 4 Zeilen (1..4) und 7 Spalten (1..7); jedes Element sei 4 Byte groß. Es soll zugegriffen werden auf das Element an (Zeile = 3, Spalte = 6). Das Feld beginne bei Speicheradresse base.

Da auf ein Element der Zeile 3 zugegriffen wird, müssen 2 Zeilen „übersprungen“ werden:

2 (Zeilen überspringen) * 7 (Elemente pro Zeile) * 4 (Byte pro Element) = 56 (= Beginn der 3. Zeile im Feld)

In der Zeile 3 soll auf Spalte 6 zugegriffen werden, also sind zusätzlich 5 Elemente zu „überspringen“:

5 (Spalten überspringen) * 4 (Byte pro Element) = 20 (= Beginn der 6. Spalte in Zeile 3)

Das gewünschte Element beginnt also an Adresse (base + 56 + 20) = (base + 76) und ist 4 Byte lang.

Allgemein

In einem n-dimensionalen Feld A[i_{1}:k_{1},i_{2}:k_{2},\ldots ,i_{n}:k_{n}] wird die Adresse eines Elements a[j_{1},j_{2},..,j_{n}] beispielsweise mit Hilfe der Formel (j_{n}-i_{n})+\sum _{{s=1}}^{{n-1}}((j_{s}-i_{s})\cdot \prod _{{t=s+1}}^{{n}}(k_{t}-i_{t}+1)) berechnet. Man nennt diese Formel auch Speicherabbildungsfunktion.

Die dargestellte Formel ist nur eine von mindestens zwei Alternativen, je nachdem, in welcher Reihenfolge die Indizes zu Speicherblöcken zusammengefasst werden, vom Ersten hin zum Letzten oder gerade umgekehrt. Im Englischen unterscheidet man hier Row-major order (zeilenweise Anordnung) und Column-major order (spaltenweise Anordnung).

Es ist normalerweise Sache der Laufzeitumgebung des jeweiligen Compilers, diese Berechnungen vorzunehmen und im jeweiligen Befehl zu verwenden, egal nach welcher Variante.

Dope-Vektor

Da die Produkte \prod _{{t=s+1}}^{{n}}(\ldots ) in obiger Formel konstant sind, können sie einmalig berechnet werden. Der daraus resultierende Dope-Vektor d ermöglicht anschließend über die Formel \deg _{{t=1}}^{{n}}(j_{t}-i_{t})\cdot d_{t} eine sehr schnelle Berechnung der Adresse eines jeden gespeicherten Elements.

Programmeffizienz

Die Verarbeitung von Daten innerhalb eines Feldes erfordert – im Gegensatz zu ohne Index adressierbaren Datenfeldern – zusätzlichen Aufwand zur Berechnung der tatsächlichen Speicheradresse verwendeter Datenfelder. Die dazu nötigen, meist von einem Compiler erzeugten Berechnungsbefehle kann der Programmierer zum Teil beeinflussen und optimieren – sofern dies nicht bereits durch den Compiler geschieht. Die folgenden Beispiele nennen Details, deren Anwendung zu effizienterem Code führen kann, Details und weitere Beispiele siehe.

Die Zweckmäßigkeit oder Notwendigkeit derartiger Effizienzmaßnahmen (die aus Gründen der Lesbarkeit eines Programms stets gut dokumentiert sein sollten) hängt von verschiedenen Faktoren ab: Nicht relevant sind sie, wenn der verwendete Compiler entsprechende Optimierungen automatisch vornimmt; weniger relevant zum Beispiel, wenn das Programm nur selten ausgeführt wird, wenn es jeweils nur eine kurze Laufzeit hat, wenn die Feld-bezogenen Befehle nur einen geringen Teil der Gesamtverarbeitung ausmachen.

Siehe auch

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Basierend auf einem Artikel in: Wikipedia.de
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Datum der letzten Änderung: Jena, den: 02.10. 2022