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Immanuel Kant

Kritik der reinen Vernunft

Widmung
Vorrede6
Einleitung13
  I. Idee der Transzendental-Philosophie 13
  Vom Unterschied analytischer und synthetischer Urteile 16
  II. Einteilung der Transzendental-Philosophie 19

Kritik der reinen Vernunft

I Transzendentale Elementarlehre
  Die transzendentale Ästhetik 21
  Erster Abschnitt 23
    Vom Raum 23
    Schlüsse aus obigen Begriffen 25
  Zweiter Abschnitt 27
    Von der Zeit 27
    Schlüsse aus diesen Begriffen 28
  Erläuterung 31
  Allgemeine Anmerkungen zur transzendentalen Ästhetik 34
II IDEE EINER TRANSZENDENTALEN LOGIK
  I. Von der Logik überhaupt 38
  II. Von der transzendentalen Logik 41
  III. Von der Einteilung der allgemeinen Logik in Analytik und Dialektik 43
  IV. Von der Einteilung der transzendentalen Logik in die transzendentale Analytik und Dialektik 45
ERSTE ABTEILUNG DER TRANSZENDENTALEN LOGIK
Die transzendentale Analytik 46
Erstes Buch TRANSZENDENTALE ANALYTIK
Analytik der Begriffe 47
ANALYTIK DER BEGRIFFE
Vom Leitfaden der Entdeckung aller reinen Verstandesbegriffe 48
TRANSZENDENTALER LEITFADEN
DER ENTDECKUNG ALLER REINEN
VERSTANDESBEGRIFFE
Vom logischen Verstandesgebrauch überhaupt 49
Von der logischen Funktion des Verstandes in Urteilen 50
Von den reinen Verstandeshegriffen oder Kategorien 54
Übersicht der Kategorien 56
Von den Prinzipien einer transzendentalen Deduktion überhaupt 58
Übergang zur transzendentalen Deduktion der Kategorien 62
Die Deduktion der reinen Verstandesbegriffe64
  Von den Gründen a priori zur Möglichkeit der Erfahrung64
  Vorläufige Erinnerung66
  1. Von der Synthesis der Apprehension in der Anschauung66
  2. Von der Synthesis der Reproduktion in der Einbildung67
  3. Von der Synthesis der Rekognition im Begriff69
  4. Vorläufige Erklärung der Möglichkeit der Kategorien als Erkentnissen a priori73
  Vom Verhältnis des Verstandes zu Gegenständen überhaupt und der Möglichkeit, diese a priori zu erkennen76
  Summarische Vorstellung der Richtigkeit und einzige Möglichkeit dieser Deduktion der reinen Verstandesbegriffe83
Zweites Buch TRANSZENDENTALE ANALYTIK
Die Analytik der Grundsätze 84
  Einleitung
Von der transzendentalen Urteilskraft überhaupt
85
  Vom Schematismus der reinen Verstandesbegriffe 87
  System aller Grundsätze des reinen Verstandes 94
  Vom obersten Grundsatz aller analytischen Urteile 95
  Vom obersten Grundsatz aller synthetischen Urteile 97
  Systematische Vorstellung aller synthetischen Grundsätze desselben 100
  1. Von den Axiomen der Anschauung 102
  2. Die Antizipationen der Wahrnehmung 104
  3. Die Analogien der Erfahrung 110
  A. Erste Analogie 113
  B. Zweite Analogie 117
  C. Dritte Analogie 130
  4. Die Postulate des empirischen Denkens überhaupt 134
  Vom Grund der Unterscheidung aller Gegenstände
überhaupt in Phaenomena und Noumena
143
  ANHANG
Von der Amphibolie der Reflexionsbegriffe durch die
Verwechslung des empirischen Verstandesgebrauchs
mit dem transzendentalen
157
  Anmerkung zur Amphibolie der Reflexionsbegriffe 162
ZWEITE ABTEILUNG DER TRANSZENDENTALEN LOGIK
Die transzendentale Dialektik - Einleitung 175
  I. Vom transzendentalen Schein 175
  II. Von der reinen Vernunft als dem Sitz
des transzendentalen Scheins
175
  A. Von der Vernunft überhaupt 178
  B. Vom logischen Gebrauch der Vernunft 181
  C. Vom reinen Gebrauch der Vernunft 182
Die transzendentale Dialektik - Erstes Buch 185
  Von den Ideen überhaupt 186
  Von den transzendentalen Ideen 191
  System der transzendentalen Ideen 198
Anmerkungen490
 
Weiterführend
Vorrede zur zweiten Auflage

Quelle:
Nicht datietrte 3. Auflage des Atlas-Verlag Köln
Nach dem Text von 1781




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Datum der letzten Änderung : Jena, den: 08.10. 2016