Bei Anderen gelesen.

Quelle:Diskussion: heise.de Telepolis

Das Schweigen der Transsexuellen
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Das Europäische Parlament hat die andauernde Pathologisierung
transsexueller Menschen auch in der EU scharf verurteilt, aber darüber
spricht man nicht
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Geneigte Leserin, geneigter Leser, stellen Sie sich bitte vor, wildfremde
Menschen sprechen Sie auf Beschaffenheit und Zustand Ihrer Genitalien an.
Stellen Sie sich bitte vor, Sie wären der Gegenstand einer zotigen
Geschwätzigkeit, die Sie auf ein sexuelles Begehren reduziert, das Sie
nicht einmal empfinden. Stellen Sie sich bitte vor, dass dieses Geschwätz
an Ihnen haftet wie das Miasma an den von den Göttern Verfluchten in der
griechischen Mythologie. Die Blicke. Das Grinsen. Der Hohn. Wohin Sie auch
gehen, was Sie auch tun und sagen.

Stellen Sie sich bitte vor, dass eine Gruppe von Menschen, der Sie
angehören, ständig von anderen – zum Beispiel den Medien - definiert und
charakterisiert wird, Sie nicht einmal zu Wort kommen, und das ewige Thema
des verbalen Bombardements wäre Sex. Ihr Sex. Der Sex in Ihrem Kopf, der
Sex, den Sie begehren, der Sex, den sie praktizieren.

Dagegen würden Sie sich verwahren. Darüber spricht man nicht. Es wäre eine
unerträgliche Zumutung, unter diesen Umständen zu leben, zu arbeiten,
einkaufen zu gehen, einen Spaziergang zu machen.

Es gibt eine Gruppe von Menschen, die das täglich ertragen muss. Man
bezeichnet sie als Transsexuelle. Über das, worüber man nicht spricht,
spricht man unaufhörlich, wenn es um sie geht. Wessen Stimmen nicht gehört
werden, sind ihre eigenen.

Auf den ersten Blick wirkt es vielleicht erstaunlich, wenn das
unaufhörliche Geschwätz über Transsexuelle sorgsam einen bestimmten
Sachverhalt zu umgehen scheint. Dies ist selbst dann der Fall, wenn das
Geschwätz über Transsexuelle nicht als Geschwätz bezeichnet werden kann,
weil die entsprechende Äußerung beispielsweise eine Urteilsbegründung[2]
ist. Die Gemeinsamkeit, die solche Äußerungen mit dem Geschwätz haben,
besteht darin, dass andere über Transsexuelle sprechen und diese zu
schweigen haben. Was sparen die Aussagen aus? Was ist es, worüber man
nicht spricht?

Es ist die Grundlage und das zentrale Element eines unaufhörlichen
öffentlichen Diskurses über "Geschlechtsumwandlungen", "Männer, die Frauen
sein wollen", eben die "Transsexuellen", wie die deutsche Öffentlichkeit
sie wieder und wieder gleichförmig konstruiert. Es ist die
"wissenschaftliche" Basis des Transsexuellengesetzes[3] und jeglicher
Rechtsprechung hinsichtlich dieser konstruierten "Transsexuellen". Es ist
ihre Pathologisierung.

Die Richter ohne Roben

Die unrühmliche Geschichte der Psychiatrie von einem Organ der
öffentlichen Hygiene bis zum "medizinischen Richteramt über jegliches
menschliche Verhalten" hat Michel Foucault in seinen Vorlesungen am
Collège de France 1974 – 1975 nachgezeichnet.[1][4]

1851 entdeckte der Psychiater Cartwright in den Südstaaten eine
Geisteskrankheit, die nur unter Menschen mit schwarzer Hautfarbe auftrat,
die Drapetomanie[5]. Diese Geisteskrankheit – entsprechend zur Epoche eine
Manie – bestand aus dem irrationalen Wunsch, frei zu sein, und der
Tendenz, davonlaufen zu wollen. Cartwright, sich auf das göttlich
verkündete natürliche Verhältnis zwischen Menschen weißer und schwarzer
Hautfarbe berufend, empfahl wirksame Abhilfe. Sie bestand darin,
keinesfalls Sklaven wie gleichwertige Menschen zu behandeln, und sie von
Zeit zu Zeit gründlich auszupeitschen.

Seit Cartwrights Zeiten haben die Psychiatrie und ihre jüngere Schwester,
die Psychologie, zweifelsfrei Fortschritte gemacht:

Dass dann innerhalb des Nationalsozialismus die deutsche Psychiatrie so
gut funktioniert hat ist nichts Erstaunliches. Der neue Rassismus (...)
als Mittel innerer Verteidigung einer Gesellschaft gegen ihre Anormalen,
ist aus der Psychiatrie hervorgegangen, und der Nationalsozialismus hat
nichts weiter getan, als diesen neuen Rassismus in den im 19. Jahrhundert
endemischen ethnischen Rassismus einzuklinken. (...) Aber selbst dort, wo
sie (...) die rassistische Einvernahme abgeschüttelt oder gar nicht
wirklich vorangetrieben hat, selbst dort noch hat die Psychiatrie seit dem
Ende des 19. Jahrhunderts im wesentlichen immer als Mechanismus und
Instanz zur Verteidigung der Gesellschaft funktioniert (...) oder, um die
Ausdrucksweise des 19. Jahrhunderts aufzugreifen, als "Jagd nach
Entarteten".

Michel Foucault[2][6]

Spuren sowohl personeller als auch inhaltlicher Natur, die von der
Psychiatrie im Dritten Reich zur Pathologisierung von Transsexuellen im
heutigen Deutschland führen, sind auffindbar.[3][7] Dies dürfte einer der
Gründe für das Schweigen inmitten des Geschwätzes sein.

Ein weiterer Grund besteht aus dem Widerspruch zwischen den
Menschenrechten und dem deutschen Transsexuellengesetz (TSG). Bereits 2007
legten die Yogyakarta-Prinzipien[8] (Prinzip 18) zweifelsfrei fest, dass
kein Mensch wegen seiner Gender-Identität gezwungen werden darf, sich
medizinischer oder psychologischer Behandlung, Untersuchung oder sonstiger
Prozeduren zu unterziehen. Allen gegenteiligen Kategorien zum Trotz, so
heißt es dort, stellt Gender-Identität keine "medical condition"
(Erkrankung, Störung) dar. Staaten werden (Prinzip 18, F) dazu
aufgefordert, sicherzustellen, dass keine medizinische oder psychologische
Beratung oder Behandlung von Gender-Identität als psychischer Störung
ausgeht.

Das deutsche Transsexuellengesetz beruht auf der Einordnung von
Transsexualität als psychische Störung. Das Gesetz erzwingt eine
mehrstufige psychologisch-psychiatrische Gutachtensprozedur, während
welcher die Betroffenen den Gutachtern völlig ausgeliefert sind. Von
Betroffenen erstellte Menschenrechtsberichte[4][9] legen dar, wie man sich
den Verlauf dieser Prozedur vorzustellen hat.

2009 erklärte Prof. Silvia Pimentel, Angehörige des CEDAW-Komitees[10] der
UNO (Convention on the Elimination of all Forms of Discrimination against
Women) anlässlich der Anhörung Deutschlands, es sei ein Paradoxon, dass
transsexuelle Frauen zu geistesgestörten Männern erklärt werden, um als
Frauen akzeptiert zu werden. Sie forderte[11] die Beendigung des
Gutachterverfahrens nach dem deutschen TSG. In einem gemeinsam verfassten
Bericht[5][12] legten zehn deutsche NGOs gegenüber dem CEDAW-Kommitteee
2011 dar, dass die angemahnten deutschen Aktivitäten[13] hinsichtlich des
TSG sich bislang auf eine Broschüre erstrecken, die als Feigenblatt
gegenüber der UNO angesehen werden kann. Ebenfalls im Jahre 2009 hatte
sich der Kommissar für Menschenrechte des Europarats veranlasst gesehen,
ein Themenpapier zu Menschenrechten und Gender-Identität herauszugeben.[6][14]

Das Bundesverfassungsgericht erklärte nun im Januar 2011, die "Fachwelt
(sei) inzwischen zu der Erkenntnis gelangt, dass geschlechtsumwandelnde
Operationen auch bei einer weitgehend sicheren Diagnose der
Transsexualität nicht stets indiziert sind". "Weitgehend sichere
Diagnose", aber durch wen? Nicht etwa seitens der Betroffenen selbst,
denen man keinesfalls zugestehen kann, sie wüssten selbst am besten über
sich Bescheid. Weiter:

Die Dauerhaftigkeit und Irreversibilität des empfundenen Geschlechts eines
Transsexuellen lässt sich nicht am Grad der Anpassung seiner äußeren
Geschlechtsmerkmale an das empfundene Geschlecht mittels operativer
Eingriffe messen, sondern ist daran festzustellen, wie konsequent der
Transsexuelle in seinem empfundenen Geschlecht lebt und sich in ihm
angekommen fühlt.

Bundesverfassungsgericht

Wiederum: Wer stellt das fest? Ganz sicher nicht die Betroffenen selbst.
Die "Fachwelt", auf die sich das Bundesverfassungsgericht bezieht, besteht
aus denjenigen Psychiatern und Psychologen, welche die "Wissenschaft" für
die Pathologisierung transsexueller Menschen produziert[15] (s. The World
Professional Association for Transgender Health (WPATH)[16]). Diese
"Fachwelt" nimmt aktiv Einfluss auf die deutsche Gesetzgebung[17].

Gleichwohl wird in der Urteilsbegründung zweierlei – schamhaft? –
verschwiegen. Erstens, dass das Urteil implizit an der Einstufung von
Transsexualität als Störung festhält; dass die "Fachwelt" zur Fundierung
des Urteils herangezogen wird und deren "wissenschaftliche Erkenntnisse"
seine inhaltliche Grundlage darstellen; dass die Menschenrechte von
Menschen, deren geschlechtliche Identität von dem bei der Geburt
zugewiesenen Geschlecht abweicht, schlicht ignoriert werden. Zweitens,
dass "Nicht-Transsexuelle" (einschließlich der Richter und der "Fachwelt")
"natürlich" kein "empfundenes" Geschlecht haben – sondern ein "echtes"?
Oder vielleicht ein "normales" im Gegensatz zum "anormalen"?

Jedenfalls spricht das Bundesverfassungsgericht von "
geschlechtsumwandelnde(n) Operationen" – statt von "geschlechtsangleichender
Behandlung". Wenn jemand "in Wirklichkeit" ein Mann ist, der "eine Frau
sein will" und nach hinreichender jahrelanger Unterwerfung unter
Psychologen und Psychiater "seinen" Willen bekommt, so erfährt "er" eine
Umwandlung. Wenn es aber um eine Frau geht, deren Geschlechtszugehörigkeit
in ihrem Bewusstsein und ihrem Gehirn verortet ist, der aber gleich nach
ihrer Geburt von einem Mediziner nach Betrachtung ihrer Genitalien das
Geschlecht "männlich" zugewiesen wurde – dann geht es hier um eine
Angleichung.

Es stellt sich die Frage, wer hier in Wirklichkeit Recht spricht – die
Richter mit den Roben, oder die Richter ohne Roben?

In Verteidigung der Gesellschaft

Warum werden unter Zuhilfenahme von Psychiatrie und Psychologie
Menschenrechte ignoriert?

Es wäre vielleicht angebracht, die Perspektive zu erweitern. Psychiatrie
und Psychologie verteidigen etwas durch die Pathologisierung von Menschen
mit einer Geschlechtsidentität, die von ihrem zugewiesenen Geschlecht
abweicht.

Julia Serano spricht von einer Devaluierung[18] von Transfrauen, die
darauf gründet, dass diese sich an der Schnittstelle dreier Phänomene
befinden: Transphobie, Cisgenderismus und Misogynie. Transphobie ist
Feindseligkeit gegen Trans-Menschen. Cisgenderismus ist das
Machtverhältnis von Menschen, deren Geschlechtsidentität dem zugewiesenen
Geschlecht entspricht, gegenüber Trans-Menschen. Cisgenderismus ist ein
Privileg in Aktion: das beurteilende, verurteilende, sexualisierende
Geschwätz derer, für die dabei nichts auf dem Spiel steht, über
diejenigen, für die dabei alles auf dem Spiel steht. Hin und wieder
generiert das Geschwätz Schläge, Vergewaltigungen, Messerstiche, Schüsse.
Immer zementiert es eine fundamentale Ungleichheit.

Diejenigen Menschen, die in den maßgeblichen Vorgängerkulturen der
westlichen Gesellschaften (Griechenland, Rom, christliches Mittelalter) in
einer vergleichbaren Situation waren wie Transfrauen im heutigen
Deutschland, waren – Frauen.

Nach dem Fall des mittelalterlichen Ordo wurde "die Frau" in die "Natur"
eingeschrieben und unter dem Gesichtspunkt der Bevölkerungspolitik einem
Prozess der Wissensakkumulation unterworfen. Aufgrund ihrer zentralen
Rolle für die Reproduktion, aber auch aufgrund ihrer Funktion als
gesellschaftspolitisch ohnmächtige Arbeitskräfte wurden Frauen einem
normativen Sub-System unterworfen, das sie an ihrer Attraktivität als
sexuelle Objekte, ihres Unterwerfungsgrads unter Männer, ihres
Gebärvermögens und ihrer Arbeitsleistung maß.

Medizin, Psychiatrie, Psychologie sowie ein spezielles
schichtenspezifisches Sub-Bildungssystem gewährleisteten eine lückenlose
Überwachung und die jederzeit gegebene Möglichkeit der
Verhaltenskorrektur. Gleichzeitig bewegten sich Frauen von der Kontrolle
durch Männer (Väter, männliche Blutsverwandte) unter die Kontrolle anderer
Männer (Ehemänner) oder mussten Statusverluste hinnehmen. Männer (Ärzte,
Psychiater) oder speziell dazu ausgebildete Frauen (Lehrerinnen,
Aufseherinnen) flankierten dies außerhalb der blutsverwandtschaftlichen
oder ehelichen Verhältnisse und stellten gleichzeitig die Verfügungsgewalt
jeweils eines Mannes (Vater, Vormund, Ehemann) über die jeweilige Frau
sicher. Das schichtenspezifisch differenzierte Sub-Verhaltensregime, dem
Frauen unterworfen waren, unterdrückte die Frauen nicht, es brachte die
Frau als Kategorie hervor.

Der Status des Anderen – des Menschen, über den man spricht und der nichts
zu sagen hat - ermöglicht eine bestimmte Form der Abwertung von Menschen,
die Sexualisierung. Sexualisiert können nur Menschen werden, die den
Status des Anderen innehaben. Der Grad dieses Status entspricht dem Grad
der Sexualisierbarbeit. Sexualisierung bedeutet, dass Wert und Status
eines Menschen an seiner sexuellen Attraktivität gemessen wird.
Sexualisierung bedeutet, dass der sexualisierte Mensch zu einem Objekt zum
sexuellen Gebrauch reduziert wird.

Das in die "Natur" eingeschriebene bipolare Geschlechterschema verdankt
seine Existenz der in die "Natur" eingeschriebenen Kategorie Frau. Die
Zuweisung des Status "Mann" oder "Frau" ist darum an bipolare
Kategorisierung der Genitalien durch Mediziner bei der Geburt eines
Menschen festgemacht. Um "natürliche" Statusunterschiede zwischen Menschen
unveränderbar festzuschreiben, muss das bipolare Geschlechtsschema in
dieser Form existieren.

Transfrauen sind Frauen. Die "Fachwelt" (also die pathologisierende
Psychiatrie und Psychologie) erklärt sie zu geistesgestörten Männern und
zwingt sie im Gutachterverfahren zu Hyper-Femininisierung und
Hyper-Sexualisierbarkeit – sie müssen ihre "Weiblichkeit", ihr "Frau-Sein"
ununterbrochen unter Beweis stellen.

Hier geht es um mehr als um die "Jagd nach Entarteten" in Verteidigung der
Gesellschaft. Es geht darum, dass die "Fachwelt" definiert, was "richtige
Frauen" sind und welche Eigenschaften sie aufzuweisen haben. Das
TSG-Regime ist eine der letzten Bastionen eines dehumanisierenden und
sexualisierenden Anti-Feminismus, einer institutionalisierten und
"wissenschaftlich" abgesicherten Misogynie. Es generiert unter Zwang
hypersexualisierte Super-Frauen und dem Spott preisgegebene
Vogelscheuchen, die in Film und Fernsehen immer wieder für einen Lacher
gut sind. Zu wessen Disziplinierung, zu wessen Normalisierung?

Transsexualität als "Störung" ist die Drapetomanie des 21. Jahrhunderts.
Ebenso wie bei der Drapetomanie geht es darum, eine Menschengruppe durch
Pathologisierung dauerhaft zu unterwerfen, ihr den Status des Anderen
dauerhaft zuzuweisen und sie in Verteidigung der Gesellschaft stumm,
ohnmächtig und nützlich zu machen.

Nützlich wozu? Zur Verteidigung eines bipolaren Geschlechtsschemas, dessen
Grad an wissenschaftlicher Verifizierbarkeit Cartwrights "göttlich
gewollter Ordnung" entspricht. Zur Zementierung gesellschaftlicher
Rollenzuweisungen, die durch ein genitalfixiertes Geschlechtsschema in die
"Natur" eingeschrieben sind und die für die Biomacht von Bedeutung sind.
Zur Verteidigung einer durch Drill und Panoptismus unablässig neu
geschnürten Gender-Zwangsjacke für Frauen, ganz gleich ob cis oder trans,
das an einer Norm festgemacht ist, welche die "richtige Frau" definiert
und hervorbringt. Zur Verschleierung der Künstlichkeit angeblich
"natürlicher", durch Machtverhältnisse hervorgebrachter Kategorien, die
zur Aufrechterhaltung dieser Machtverhältnisse dienen.

Die Resolution des Europäischen Parlaments[19] vom 28. September 2011
verurteilt scharf die andauernde Pathologisierung transsexueller Menschen
auch in Mitgliedsstaaten der EU und fordert die Mitgliedsstaaten
insbesondere zur Depsychiatrisierung dieser Menschen auf.

Aber darüber spricht man nicht.


Skadi Frankenstein, 09.10.2011




[1] http://www-if.heise.de/tp/artikel/35/35641/1.html

[2] http://www.bundesverfassungsgericht.de/entscheidungen/rs20110111_1bvr329507.html

[3] http://www.gesetze-im-internet.de/tsg/index.html

[4] http://www-if.heise.de/tp/artikel/35/35641/lit.html

[5] http://www.pbs.org/wgbh/aia/part4/4h3106t.html

[6] http://www-if.heise.de/tp/artikel/35/35641/lit.html

[7] http://www-if.heise.de/tp/artikel/35/35641/lit.html

[8] http://www.yogyakartaprinciples.org/principles_en.htm

[9] http://www-if.heise.de/tp/artikel/35/35641/lit.html

[10] http://www.un.org/womenwatch/daw/cedaw/

[11] http://www.mut23.de/index.php

[12] http://www-if.heise.de/tp/artikel/35/35641/lit.html

[13] http://www.frauenrat.de/fileadmin/user_upload/infopool/informationen/dateien/CEDAW-C-DEU-CO6_Endfassung_dt.pdf

[14] http://www-if.heise.de/tp/artikel/35/35641/lit.html

[15] http://www.mut23.de/texte/Die F64.0-Lüge-Hintergründe.pdf

[16] http://www.wpath.org/

[17] http://www.dgfs.info/Dok-091104 28DGfS, StellungnahmeTSG 2009 .pdf

[18] http://www.juliaserano.com/av/Serano-TransInvalidations.pdf

[19] http://www.europarl.europa.eu/sides/getDoc.do

[20] http://heise.de/tp/foren/S-Das-Schweigen-der-Transsexuellen/forum-213285/list/


 
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