Kraftmaschine

Oberschlächtiges Wasserrad
Wärmekraftmaschine: Energiebilanz

Eine Kraftmaschine ist eine Maschine, die eine Energie-Form wie chemische, thermische oder elektrische Energie in mechanische Energie umwandelt, indem sie eine gegen eine Kraft gerichtete Bewegung ausführt. Der Begriff Kraftmaschine stammt aus der Zeit, als Kraft noch als Synonym für Energie gebraucht wurde. Die Kraftmaschine stellte die für den Antrieb einer arbeitenden Maschine (Arbeitsmaschine) erforderliche mechanische Energie zur Verfügung

Von Kraftmaschinen anzutreibende Arbeitsmaschinen sind z. B. Pumpen, Gebläse, Verdichter, Werkzeugmaschinen und Fahrzeuge. Oft werden sie auch als Motor (von lateinisch movēre, mōvī, mōtum ‚bewegen‘) bezeichnet. Man unterscheidet sie beispielsweise nach der verwendeten Energiequelle in:

Fluidkraftmaschinen

Hauptartikel: Fluidenergiemaschine, Strömungsmaschine und Kolbenmaschine

Elektrische Kraftmaschinen

Hauptartikel: Elektrische Maschine, Elektromotor

Elektrothermische Antriebe gehören zu den thermischen Fluidkraftmaschinen (Wärmekraftmaschinen) und nutzen Elektrizität nur als Wärmequelle.

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Basierend auf einem Artikel in: Wikipedia.de
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Datum der letzten Änderung: Jena, den: 24.04. 2023